Vegane Kokosmakronen: Unwiderstehlich saftig, knusprig & gesund – nur 4 Zutaten!

Bereit für eine süße Offenbarung? Dann haltet euch fest, denn die heutigen veganen Kokosmakronen sind einfach „UNGLAUBLICH“ gut! Ernsthaft, ich musste es einfach herausposaunen: Sie sind die besten Kokosmakronen, die ich je gegessen habe. Ihre unwiderstehliche Textur, die sowohl zäh und saftig im Inneren als auch wunderbar knusprig an den Rändern ist, wird euch begeistern. Dazu kommt ein herrlich intensiver Kokosgeschmack, der jeden Bissen zu einem kleinen Fest macht.
Diese veganen Kokosmakronen sind nicht nur paleo-freundlich und gesund, sondern auch so unfassbar einfach zuzubereiten. Habe ich eure Aufmerksamkeit jetzt? Falls nicht, dann bedenkt Folgendes: Ihr benötigt dafür lediglich 4 einfache Zutaten, die Zubereitung dauert weniger als 10 Minuten und das Beste ist, sie sind absolut ohne Reue zu genießen. Eine perfekte Süßigkeit für jeden Anlass, sei es als Dessert nach dem Abendessen, als gesunder Snack zwischendurch oder als Mitbringsel für Freunde und Familie.
Als ich dieses Rezept vor einigen Jahren zum ersten Mal teilte, brachte ich aufgeregt und etwas nervös ein paar dieser Makronen zu meiner Schwester Jenny. Sie ist DIE Kennerin von Süßigkeiten, Junkfood und allem, was das Herz begehrt. Wenn sie also etwas für gut befindet, weiß ich, dass es mit den traditionellen Klassikern mithalten kann, mit denen wir alle aufgewachsen sind. Sie nahm einen Bissen von meinen veganen Kokosmakronen, mit dem neutralsten Gesichtsausdruck überhaupt (um ehrlich und fair zu bleiben). Dann verlor sie sofort die Fassung. Ihre Augen wurden groß wie Untertassen und fielen ihr förmlich aus dem Kopf. Ihr Mund öffnete sich, schloss sich aber sofort wieder, um auch nicht einen einzigen Bissen der Kokosmakrone zu verlieren.
Dann rief sie aus: „WOW. Die schmecken wie das ECHTE Ding.“ Seid ihr also bereit, vegane Kokosmakronen zu probieren, die wie das Original schmecken, aber ohne tierische Produkte auskommen? Dann legen wir los und backen dieses Wunderwerk!
Vegane Kokosmakronen zubereiten: Schritt für Schritt zum Glück
Die Zubereitung dieser köstlichen veganen Kokosmakronen ist so einfach, dass sie selbst Backanfängern gelingt. Folgt einfach diesen unkomplizierten Schritten, um perfekte Ergebnisse zu erzielen.
1. Vorbereiten: Ofen & Backblech
Bevor es richtig losgeht, ist es wichtig, den Ofen auf 175°C (350°F) vorzuheizen. Die richtige Ofentemperatur ist entscheidend für die perfekte Textur eurer Makronen – sie sorgt dafür, dass sie außen knusprig und innen schön saftig werden. Legt dann ein Backblech mit Backpapier aus. Backpapier verhindert nicht nur das Ankleben der Makronen, sondern sorgt auch für eine gleichmäßige Bräunung und erleichtert das Ablösen nach dem Backen.
2. Mixen: Alle Zutaten in den Food Processor
Gebt alle Zutaten für die veganen Kokosmakronen in einen Food Processor: Kokosraspeln, Mandelmehl, Kokosöl und Ahornsirup. Achtet darauf, dass ihr für dieses Rezept kleine Kokosraspeln verwendet (mehr dazu im Zutaten-Bereich), da größere Flocken dazu führen könnten, dass die Makronen auseinanderlaufen.
Verarbeitet die Mischung, bis alle Zutaten gut vermischt sind und eine dicke, klebrige Kokosmakronen-Masse entsteht. Die Masse sollte zusammenhalten, wenn ihr sie zwischen den Fingern drückt. Sollte am Boden des Food Processors etwas Ahornsirup zurückbleiben, knetet ihn einfach mit einem Spatel von Hand in den Teig ein, bis alles gut verbunden ist. Die Konsistenz ist hier entscheidend für die Formstabilität eurer Makronen.
3. Formen: Makronen auf das Backblech geben
Verwendet einen kleinen Kekslöffel oder einen Teelöffel, um die paleo-freundlichen Kokosmakronen-Kugeln zu formen. Drückt die Masse dabei fest zusammen, bevor ihr sie auf das vorbereitete Backblech setzt. Achtet darauf, ausreichend Abstand zwischen den einzelnen Makronen zu lassen, da sie während des Backens leicht aufgehen und etwas an Größe zunehmen.
Die Größe der Makronen kann variieren – für größere Makronen verwendet ihr einen größeren Löffel, für kleinere, mundgerechte Makronen einen kleineren. Die Menge des Rezepts ergibt etwa 10 große oder 20 mittelgroße Makronen, je nach gewünschter Größe.
4. Backen, Abkühlen & Genießen
Nun geht’s ab in den Ofen! Backt die Kokosmakronen für 12 bis 16 Minuten, bis sie an den Rändern goldbraun und auch auf der Oberseite leicht goldfarben sind. Meine größeren Makronen brauchten etwa 15 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, behaltet sie also im Auge.
Nehmt das Backblech aus dem Ofen und stellt es auf ein Kühlgitter. Lasst die Makronen für mindestens 30 Minuten bis zu einer Stunde auf dem Backblech abkühlen. Dieser Schritt ist wichtig, da die Makronen beim Abkühlen fester werden und ihre perfekte Konsistenz erhalten. Erst dann sind sie bereit zum Genießen! Ja, das ist alles, was dazu gehört. 😉

Die 4 Zutaten für perfekte Paleo-Makronen: Qualität, die man schmeckt
Die Einfachheit dieses Rezepts liegt in der Auswahl und Qualität seiner vier Hauptzutaten. Jede Komponente spielt eine wichtige Rolle für den Geschmack, die Textur und die gesundheitlichen Vorteile dieser veganen Kokosmakronen.
1. Ungesüßte Kokosraspeln (kleine Flocken)
Dies ist die Hauptzutat und der Namensgeber unserer Makronen. Achtet unbedingt darauf, ungesüßte Kokosraspeln zu verwenden, um den Zuckergehalt niedrig zu halten und die Süße des Ahornsirups optimal zur Geltung zu bringen. Noch wichtiger ist die Größe der Kokosraspeln: Für dieses Rezept müsst ihr kleine Kokosraspeln verwenden, etwa in der Größe von Streuseln oder einem halben Reiskorn. Große Kokosflocken führen dazu, dass die Makronen flach werden und auseinanderlaufen, da sie nicht die gleiche Bindung ermöglichen. Die kleinen Flocken sorgen für die unwiderstehlich zähe Konsistenz im Inneren und die Formstabilität.
2. Fein gemahlenes, blanchiertes Mandelmehl
Mandelmehl ist die perfekte glutenfreie und paleo-freundliche Bindemittel-Alternative in diesem Rezept. Es hilft, die Makronen zusammenzuhalten, verleiht ihnen eine zarte Textur und einen leicht nussigen Geschmack. Verwendet unbedingt fein gemahlenes, blanchiertes Mandelmehl (das aus geschälten Mandeln hergestellt wird), da dies die beste Konsistenz und Farbe bietet. Mandelmehl ist reich an Ballaststoffen, Proteinen und gesunden Fetten und macht diese Makronen nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft.
Möchtet ihr Kokosmakronen lieber mit Kokosmehl zubereiten? Dann empfehle ich mein separates Rezept für glutenfreie Kokosmakronen, da die Mengenverhältnisse und die Zubereitung bei Kokosmehl aufgrund seiner hohen Saugfähigkeit stark abweichen.
3. Festes Kokosöl
Kokosöl ist hier der Schlüssel zu der saftigen Textur und dem authentischen Kokosgeschmack. Verwendet unbedingt festes Kokosöl, also Kokosöl, das bei Raumtemperatur fest ist. Geschmolzenes Kokosöl führt zu kleineren, eventuell trockeneren Makronen, da es die Bindung der Zutaten anders beeinflusst. Kokosöl ist zudem eine gesunde Fettquelle, die gut zu einer paleo-freundlichen Ernährung passt.
4. Reiner Ahornsirup
Reiner Ahornsirup ist unser natürlicher Süßstoff und sorgt für die perfekte Süße in diesen Makronen. Er bindet die Zutaten zusammen und verleiht dem Gebäck eine leichte Karamellnote. Achtet darauf, reinen Ahornsirup zu verwenden und keine Ahornsirup-Mischungen, die oft zusätzlichen Zucker oder Sirup enthalten können. Ahornsirup ist eine ausgezeichnete Wahl für paleo-freundliche und vegane Rezepte.
Erfolgsgeheimnisse & Häufig gestellte Fragen (FAQ) für perfekte Makronen
Um sicherzustellen, dass eure veganen Kokosmakronen jedes Mal perfekt gelingen, habe ich hier ein paar zusätzliche Tipps und Antworten auf häufig gestellte Fragen zusammengetragen:
- Die richtige Konsistenz der Mischung: Nach dem Mixen sollte die Masse klebrig und feucht genug sein, um sie zwischen den Fingern zu einem festen Ball zu formen, ohne dass sie auseinanderfällt. Ist sie zu trocken, könnt ihr einen Teelöffel Ahornsirup hinzufügen. Ist sie zu feucht, könnt ihr eine Prise mehr Kokosraspeln oder Mandelmehl einarbeiten (aber nur sehr sparsam!).
- Warum sind meine Makronen auseinandergelaufen? Dies liegt fast immer an der Verwendung von zu großen Kokosflocken. Wie bereits erwähnt, sind kleine, feine Kokosraspeln unerlässlich für die Struktur und das Zusammenhalten der Makronen. Oder das Kokosöl war geschmolzen.
- Backzeit anpassen: Jeder Ofen ist anders. Behaltet die Makronen ab der 12-Minuten-Marke im Auge. Sobald die Ränder goldbraun und die Oberseite leicht gebräunt sind, sind sie fertig. Eine leichte Bräunung ist erwünscht, damit die knusprigen Ränder entstehen.
- Abkühlzeit einhalten: Lasst die Makronen wirklich vollständig auf dem Backblech abkühlen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr weich und zerbrechlich. Das Abkühlen auf dem Blech gibt ihnen Zeit, zu festigen und ihre perfekte zähe Textur zu entwickeln.
- Sind diese Makronen wirklich glutenfrei und eifrei? Ja! Durch die Verwendung von Mandelmehl und das Weglassen von Eiern sind sie von Natur aus glutenfrei und eifrei, was sie zu einer großartigen Option für Allergiker oder Personen mit bestimmten Ernährungsweisen macht.
- Kann ich andere Süßungsmittel verwenden? Ahornsirup wird für dieses Rezept empfohlen, da er die beste Textur und den besten Geschmack liefert und paleo-konform ist. Andere flüssige Süßungsmittel könnten die Konsistenz des Teiges verändern.
Das sagen unsere Leser: Testimonials
Es gibt nichts Schöneres, als zu hören, wie sehr meine Rezepte euch begeistern! Die Rückmeldungen unserer Community sind unglaublich wertvoll und zeigen, wie einfach und lecker diese veganen Kokosmakronen sind. Hier sind einige Zitate von glücklichen Bäckern:
Lynn sagt: „Zu gut, um wahr zu sein! … Könnte nicht einfacher oder leckerer sein. Ich liebe besonders den Knusperrand. Vielen Dank!“
DS sagt: „Ich hatte einen Beutel Kokosmehl herumliegen und suchte nach einem eifreien Makronenrezept. Bin auf deins gestoßen und habe eine Probeladung mit der halben Menge gemacht. Alle waren weg, sobald sie aus dem Ofen kamen. Absolut köstlich!“
Steph sagt: „Oh, wie ich Makronen vermisst habe, seit ich keine Eier mehr esse. Dieses Rezept ist fantastisch!!! Ich habe es in den letzten 2 Tagen zweimal gemacht & könnte wahrscheinlich die ganze Charge auf einmal essen. Das ist mein neues Lieblingskekse-Rezept.“
Heather sagt: „Habe diese heute Abend mit 100% Erfolg gemacht! …Sie sind wunderschön und lecker! Ich habe ein wenig rosa Himalaya-Meersalz auf die Häufchen gestreut, kurz bevor ich sie in den Ofen geschoben habe. Ich bin verrückt nach dieser salzig-süßen Kombination. Ich kann es kaum erwarten, deine Zitronenvariante zu probieren! Vielen Dank für das tolle Rezept und die fantastischen Anweisungen.“
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Vegane Kokosmakronen richtig lagern: Für langanhaltenden Genuss
Einer der vielen Vorteile dieser veganen Kokosmakronen ist, dass sie sich hervorragend lagern lassen und auch nach einiger Zeit noch frisch und lecker schmecken. Hier sind meine besten Tipps, damit ihr lange Freude an eurem Gebäck habt:
Bei Raumtemperatur
Diese veganen Kokosmakronen bleiben wirklich lange frisch und lecker! Lagert die vollständig abgekühlten veganen Kokosmakronen einfach in einem luftdichten Behälter, fern von Wärmequellen, für bis zu 1 Monat. Ein luftdichter Behälter ist wichtig, um sie vor Feuchtigkeit und Austrocknung zu schützen und ihre zähe Konsistenz zu bewahren.
Einfrieren
Wenn ihr eine größere Menge gebacken habt oder einfach immer einen Vorrat an köstlichen Makronen zur Hand haben möchtet, könnt ihr sie auch einfrieren. Legt die gesunden Kokosmakronen dazu in einen gefrierfesten Behälter. Sie halten sich im Gefrierfach bis zu 2 Monate. Ihr könnt sie vor dem Genuss auftauen lassen oder die Makronen direkt aus dem Gefrierfach genießen (wenn ihr eure Kokosmakronen gerne sehr fest mögt). Direkt aus dem Gefrierfach haben sie eine faszinierend dichte und kühle Textur, fast wie ein Kokos-Bonbon!
Nur 5 Minuten Vorbereitungszeit für die besten veganen Kokosmakronen – mit zähem, saftigem Inneren und herrlich knusprigen Rändern!

Ich kann es kaum erwarten zu hören, was ihr von meinen veganen Kokosmakronen haltet! Hinterlasst unbedingt einen Kommentar unten, wenn ihr sie nachbackt – ich liebe es, von euch zu hören. Ich freue mich schon auf unser nächstes Backabenteuer…
Ich sende euch all meine Liebe und vielleicht sogar eine Taube, xo Demeter ❤️
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4-Zutaten Vegane Kokosmakronen (Paleo & Gesund)
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Benötigte Ausstattung
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Mein Lieblings-Food Processor
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Ungesüßte kleine Kokosraspeln
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Blanchiertes Mandelmehl, fein gesiebt (500g)
Zutaten
- 1 ¼ Tassen ungesüßte kleine Kokosraspeln*
- ¼ Tasse fein gemahlenes blanchiertes Mandelmehl,
- 3 Esslöffel festes Kokosöl**
- ¼ Tasse reiner Ahornsirup
Anleitung
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Den Ofen auf 175°C (350°F) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier oder gefetteter Folie auslegen. Beiseite stellen.
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Alle Zutaten (Kokosraspeln, Mandelmehl, Kokosöl und Ahornsirup) in einen Food Processor geben. Hier sind die glutenfreien kleinen Kokosflocken, die ich verwende – ihr müsst unbedingt kleine Kokosflocken für dieses Rezept verwenden, etwa in der Größe von Streuseln – siehe das Rezeptvideo für visuelle Hinweise. Die Verwendung großer Kokosflocken führt zu flachen, auseinanderlaufenden Keksen.
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Mixen, bis eine dicke und klebrige Mischung entsteht, die zusammenhält, mit kleineren, aber immer noch erkennbaren Kokosstücken. Falls Ahornsirup am Boden des Processors zurückbleibt, mit einem Spatel in den Teig falten, bis alles gut vermischt ist.
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Mit einem kleinen Kekslöffel fest gepackte Kugeln der Kokosmischung formen. Auf das vorbereitete Backblech geben und darauf achten, die Kugeln gleichmäßig auseinanderzulegen – sie werden etwas an Größe zunehmen.
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12-16 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun und die Oberseite leicht goldfarben ist. Meine großen Makronen brauchten 15 Minuten. Das Backblech auf ein Kühlgitter stellen. 30 Minuten bis 1 Stunde auf dem Backblech abkühlen lassen. Genießen! Hinweise zur Lagerung siehe unten.
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Notizen
*Ihr müsst für dieses Rezept kleine Kokosflocken verwenden. Die Kokosflocken sollten die Größe von Streuseln oder etwa einem halben Reiskorn haben. Große Kokosflocken führen zu flachen, auseinanderlaufenden Keksen. Hier sind die glutenfreien kleinen Kokosflocken, die ich verwende (Bilder inklusive).
**Festes Kokosöl ist am besten für dieses Rezept. Die Verwendung von geschmolzenem Kokosöl führt zu kleineren Makronen.
Wie man Kokosmehl verwendet anstelle von Mandelmehl: Probiert stattdessen dieses Rezept für glutenfreie Kokosmakronen (milchfrei, eifrei).
Lagerungshinweise: In einem luftdichten Behälter bis zu 1 Monat bei Raumtemperatur lagern. Zum Einfrieren in einem luftdichten, gefrierfesten Behälter bis zu 2 Monate aufbewahren. Vor dem Genuss 15 Minuten auftauen lassen.
Nährwertangaben sind eine Schätzung, berechnet auf der Basis von 15 Makronen (durchschnittlich zwischen mittleren und großen Makronen).
Empfohlene Werkzeuge: Food Processor | Kleiner oder mittlerer Kekslöffel | Rose Gold Chef Backblech | Ungebleichtes Backpapier
Nährwerte
Die Nährwertangaben werden automatisch berechnet und sollten daher nur als Annäherung verwendet werden.
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