Vegane & Glutenfreie Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel: Saftig, Einfach & Unwiderstehlich
Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel (Vegan & Glutenfrei): Ein kinderleichtes Rezept für weiche, zähe und unglaublich befriedigende Cookie-Riegel. Hergestellt aus einfachen, natürlichen Zutaten, strotzen sie nur so vor saftigen Rosinen und knackigen Walnüssen. Perfekt für alle, die eine gesunde und leckere Nascherei suchen, die obendrein vegan und glutenfrei ist.

Cookie-Riegel sind einfach fantastisch, nicht wahr? Besonders diese Art von Riegeln, die uns mit ihrer Einfachheit und ihrem unwiderstehlichen Geschmack immer wieder aufs Neue überraschen. Und mein Gott, wie weit wir gekommen sind, seit unseren jüngeren Tagen, als wir Haferflocken-Rosinen-Keksen vielleicht noch mit einem gewissen Misstrauen begegneten. Ich weiß noch genau, wie ich früher dachte: Rosinen in Keksen? Das kann doch nicht schmecken! Doch das Leben lehrt uns, offen zu sein für Neues, und manchmal sind es gerade die unkonventionellen Kombinationen, die uns am meisten begeistern.
Falls Sie sich fragen, wovon ich spreche, oder Sie Haferflocken-Rosinen-Kekse von Anfang an geliebt haben: Bleiben Sie dran, denn diese Geschichte und das folgende Rezept werden Sie begeistern. Es ist eine Erzählung darüber, wie sich Geschmacksvorlieben entwickeln und wie man die Freude am Experimentieren in der Küche entdeckt. Oft sind es die kleinen, unscheinbaren Dinge, die uns im Leben die größten Freuden bereiten, und so ist es auch mit diesen wunderbaren Backkreationen. Sie sind der lebende Beweis dafür, dass Genuss und bewusste Ernährung perfekt Hand in Hand gehen können, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen.
Wie dem auch sei, als ich ein Kind war, hatte ich unzählige verrückte Ideen und war ein echtes Energiebündel, das ständig neue Dinge ausprobieren wollte. Aber genau das war ja auch die Hälfte des Spaßes, wissen Sie? Wenn man ein Kind ist, kann alles real sein. Alles ist möglich. Die Welt ist ein riesiger Spielplatz voller unendlicher Möglichkeiten. Damals verbrachte ich viel Zeit allein damit, zu Hause herumzubasteln und meine eigenen kleinen „Projekte“ zu starten. Das lag daran, dass meine Eltern arbeiten waren und meine Schwestern meistens damit beschäftigt waren, ihre Sammlung von grellen Neon-Aufklebern zu pflegen und sich lautstark die Hits von Vanessa Williams anzuhören. Ja, sie werden mich definitiv umbringen, wenn ich Ihnen das verrate – aber es ist die Wahrheit!
Da ich sowieso schon Ärger riskiere, könnte ich Ihnen auch gleich noch ein weiteres Geheimnis verraten: Sie hörten auch Michael Bolton. Können Sie sich das vorstellen? Siebenjährige Mädchen, die Michael Bolton hören? Die Vorstellung allein ist schon kurios genug, um ein Lächeln auf Ihr Gesicht zu zaubern.
*Hebt fragend die Augenbrauen*
Bevor meine Schwestern mich zur Rede stellen, lassen Sie uns schnell über einige dieser amüsanten Küchen-Eskapaden aus meiner Jugend sprechen. Beeilen Sie sich, bevor es zu spät ist! Nun, Sie haben vielleicht schon von meiner kindlichen Angst vor Erdnussbutter gehört – ja, die war echt! Dieses böse Fernsehen hat mich damals immer wieder in die Irre geführt, lassen Sie es mich Ihnen sagen! Doch das ist eine ganz andere Geschichte, die perfekt illustriert, wie stark unsere frühen Erfahrungen und das, was wir sehen, unsere Wahrnehmung und sogar unsere Ängste prägen können.

Nun, als ich ungefähr sieben Jahre alt war, sah ich diese absolut unglaubliche Infomercial. Es ging um ein neon-grünes Gerät, das angeblich so ziemlich alles konnte. Ja, wirklich alles! Zumindest die wichtigsten Dinge, die man im Alltag brauchen könnte. Stellen Sie sich das vor: Dieses kleine, handliche Werkzeug war batteriebetrieben und, jetzt kommt’s…
Es war ein reisefreundlicher Schneebesen.
Und (ja, das ist kein Scherz, und) ein Mini-Ventilator.
Alter Schwede. Einfach… WAHNSINN.
Buchstäblich in einer Sekunde dieser Infomercial war die präsentierende Person schweißgebadet, kurz vor dem Kollaps, hielt dieses leuchtend grüne Gerät vor ihr Gesicht und genoss die kühle Brise. In der nächsten Sekunde befand sich dieses magische Gerät in einer großen Glasschüssel und verquirlte fröhlich Eier. Die Verwandlung war so nahtlos und beeindruckend, dass sie ein Kinderherz mit Staunen und unbegrenzten Möglichkeiten erfüllte. Für mich war das der Inbegriff von Technologie und Magie, vereint in einem einzigen, brillanten Gerät.
Was zum Teufel?!? Ich meine, wenn man ein Kind ist, das ernsthaft glaubt, eines Tages Feuerwehr-Astronauten-Eiskunstläufer-Turner werden zu können – und das alles an einem einzigen Tag! – dann wird man nicht so leicht von Dingen überrascht. Und habe ich erwähnt, dass das nur der Tagesjob war? Die Welt war ein riesiger Spielplatz der Fantasie, in dem die Grenzen der Realität vollkommen verschwommen waren und alles, was man sich ausdenken konnte, tatsächlich möglich schien. In dieser Welt gab es keine Grenzen für Träume und Erfindungen, und dieser kleine grüne Helfer passte perfekt in mein Universum der unbegrenzten Möglichkeiten.

Aber DIESES Gerät. Dieses batteriebetriebene, leuchtend grüne… Ding… es war eindeutig die ultimative Antwort auf einfach alles. Ich meine, welches einzige Gerät kann starkes Schwitzen verhindern und gleichzeitig Eier perfekt aufschlagen, und das alles in einem einzigen, genialen… Schlag? Genau dieses. Dieser revolutionäre reisefreundliche Schneebesen/Mini-Ventilator-Hybrid. Ein wahrhaft revolutionäres Gerät, das alle Probleme des Haushalts zu lösen schien, zumindest in den Augen eines siebenjährigen Kindes, das von Innovation träumte.
Können Sie sich das überhaupt vorstellen? Die schiere Brillanz dieses Konzepts, das zwei scheinbar unzusammenhängende Funktionen in einem einzigen, handlichen Gerät vereinte, war für mich damals eine Offenbarung. Es war, als ob jemand meine geheimsten Küchen- und Komfortwünsche in einem einzigen Produkt materialisiert hätte. Für mich war es nicht nur ein Gerät, sondern ein Versprechen für eine einfachere, effizientere und kühlere Zukunft!
Da stand ich also, in meinem entzückenden Obstmuster-Overall, dessen glänzende lila Knöpfe – natürlich passend zu den Trauben – meine Mutter extra aufnähen sollte. Meine Augen waren groß wie Untertassen, während ich auf diesen Ventilator-Schneebesen starrte, ihn begehrte, mir wünschte und hoffte, ihn zu besitzen. Oh, stellen Sie sich nur vor, all das köstliche Essen, das ich mit diesem Schneebesen zubereiten könnte; all den Schweiß, den ich trocknen könnte! Die Möglichkeiten waren absolut endlos, und meine kleine Kinderseele brodelte vor Kreativität und ungestillter Neugier. Es war ein Moment reiner, unverfälschter Begeisterung, der die Grundlage für meine spätere Liebe zum Kochen und Experimentieren legte.
Doch bevor ich auch nur daran denken konnte, meine Mutter zu bitten, es mir zu kaufen, musste ich einfach meine eigene Version basteln. Zum Testen, versteht sich. Eine echte Ingenieurin in den Kinderschuhen, die die Theorie in die Praxis umsetzen wollte! Also wühlte ich in allen Schränken, bis ich die langstieligen Strohhalme von McDonald’s fand – mein wertvolles Baumaterial. Ich schnappte mir eine Schere, schnitt sie auf eine Weise ab, die ich für absolut genial hielt (denken Sie an meine lila, zu den Trauben passenden Knöpfe-Genialität!), und steckte dann ein Essstäbchen an das andere Ende. Ich schlug ein paar Eier in eine Schüssel, entfernte die Eigelbe (das war schon eine Wissenschaft für sich!) und rollte dann mein Essstäbchen/Strohhalm/“Schneebesen“-Prototyp kräftig zwischen meinen beiden Handflächen. Ich war fest davon überzeugt, dass ich kurz vor einer revolutionären Entdeckung stand.
Ich hielt den Atem an und wartete gespannt, dass die Magie endlich geschah. Ich rollte und rollte und rollte, bis ich, lustigerweise, selbst ziemlich ins Schwitzen kam. Die Ironie war mir damals natürlich völlig verborgen.
Ein paar kleine Bläschen begannen sich zaghaft zu bilden. Aber kein Hauch von Eischnee, geschweige denn ein luftiges Ergebnis. Nun, stark schwitzend und völlig unwissend über die wahre Bedeutung von Ironie, rollte ich erneut, mit noch größerem Elan. Konnte ich die Magie des Ventilator-Schneebesens simulieren? Konnte ich diese Eier mit meinem selbstgemachten Prototyp tatsächlich luftig schlagen und sie in eine schaumige Pracht verwandeln?
Nein. Das konnte ich nicht. Das Experiment scheiterte kläglich. Aber. Gibt es nicht immer ein „Aber“? Trotz des Misserfolgs brachte ich die traurige Schüssel mit den nur leicht schaumigen Eiern trotzdem zu meiner Mutter und zeigte sie ihr stolz. Ich war ja immerhin eine Entdeckerin!
Nachdem sie fertig war, mich ordentlich anzuschreien, weil ich so viel Essen verschwendet hatte – was aus ihrer Sicht absolut verständlich war –, wartete sie auf eine Erklärung. Ich erzählte ihr sofort und mit größter Überzeugung, wie mein Heim-Experimentieren und meine unnachahmliche farblich passende Cleverness (die Knöpfe, wissen Sie!) Grund genug waren, meinen Fall anzuhören. Die Sache war doch ganz klar: Mein Essstäbchen-Strohhalm-Schneebesen funktionierte einfach nicht, weil ich nicht das exakte Infomercial-Produkt besaß. Logisch! Jeder kleine Wissenschaftler weiß, dass die Ausrüstung entscheidend ist.

Diese Infomercial war keineswegs schuld daran, dass ich Eier verschwendet hatte. Im Gegenteil, sie hätte extra glänzende goldene Sternaufkleber bekommen sollen, weil sie mich – wenn auch unbeabsichtigt – zu einer kleinen Ingenieurin gemacht hatte. Oder zumindest zu so etwas Ähnlichem. Einer Lebensmittelwissenschaftlerin vielleicht? Wer weiß schon genau, was ich damals werden wollte! Alles, was ich wusste, war, dass diese Worte wichtig klangen und dazu führen könnten, dass ich dieses magische Spielzeug endlich bekam. Es war der Startschuss für eine lebenslange Faszination für die Wissenschaft des Kochens und die Freude am Entdecken neuer Wege in der Küche, immer mit einer Prise Neugier und Experimentierfreude.
Und wissen Sie was? 4-6 Wochen später kam es tatsächlich mit der Post an. Der Höhepunkt meiner kindlichen Träume!
Und ich schlug Eiweiß, als ginge es niemanden etwas an – mit einer Leidenschaft und Effizienz, die ihresgleichen suchte. Dann spülte ich es gründlich ab, denn Eier können wirklich, wirklich eklig sein, besonders wenn sie im Gesicht landen. Danach fächelte ich mir genüsslich Luft zu… und kletterte dann auf meinen speziellen Tritthocker und fächelte auch meiner Mutter Luft zu. Denn sie war einfach großartig. Und sie schwitzte nach einem langen Tag. Es war ein Moment purer kindlicher Freude und des Stolzes, meine Mutter mit meinem neuen, magischen Gerät zu verwöhnen und ihr zu zeigen, wie sehr ich sie liebte.
Ich besitze diese überirdische, übermagische Multitasking-Erfindung des Jahrhunderts zwar nicht mehr, aber ich hege immer noch eine große, große Liebe zum Experimentieren in der Küche. Und das ist etwas, das ich niemals verlieren möchte. Und ich habe immer noch meine wunderbare Mutter, die immer bereit ist, mich anzufeuern, an mich zu glauben und mich bei all meinen Küchen-„Experimenten“ zu unterstützen, egal wie verrückt meine Ideen auch sein mögen. Diese frühen Erfahrungen haben meine Leidenschaft für das Kochen und Backen tief geprägt und mir gezeigt, dass es in der Küche oft darum geht, Neues auszuprobieren, kreativ zu sein und sich von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen.
Also, machen Sie mit, ja? Tauchen Sie ein in die Welt des Backens und zaubern Sie diese super einfachen, absolut köstlichen Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel. Keine ausgefallenen Schneebesen oder Ventilator-Gadgets erforderlich! Spoiler-Alarm: Dieses Küchen-Experiment wird garantiert funktionieren. 😉 Und das Beste daran ist, dass Sie dafür keine hochtechnisierten Geräte benötigen, nur ein paar einfache Zutaten, Ihre eigenen Hände und die pure Freude am Backen und Genießen.
Diese Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel sind voller Liebe zubereitet und bieten Ihnen eine Fülle von Vorteilen:
- Sie sind super einfach zuzubereiten, selbst wenn Sie ein Backanfänger sind. Das Rezept ist narrensicher und führt Sie Schritt für Schritt zum Erfolg.
- Sie sind vegan und glutenfrei, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Personen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder für alle macht, die einfach eine gesündere, pflanzliche Alternative genießen möchten.
- Sie bestechen durch ihre zähe, weiche Textur und sind unglaublich befriedigend. Jeder Bissen ist ein Genuss, der Lust auf mehr macht.
- Sie sind vollgepackt mit nährstoffreichen Rosinen, gesunden Haferflocken und knackigen Walnüssen, die für eine wunderbare Textur und einen reichen, vollmundigen Geschmack sorgen.
- Hergestellt aus den einfachsten Zutaten, die Sie wahrscheinlich schon in Ihrer Speisekammer haben, beweisen sie, dass man für außergewöhnlichen Genuss keine exotischen Produkte braucht.
- Zaubert von einem farb-matching-Genie! (Und von jedem, der gerne backt und Freude am Experimentieren hat!)
Probieren Sie es unbedingt aus und lassen Sie mich wissen, was Sie denken! Ich bin gespannt auf Ihr Feedback. Und während Sie schon in Backlaune sind, möchten Sie vielleicht auch diese erstaunlichen glutenfreien Zitronenriegel von Noshtastic ausprobieren. Um sie vegan zu machen, ersetzen Sie die Eier einfach durch Leinsamen-Eier und verwenden Sie Bio-Zucker! Oder, wenn Sie eher Lust auf etwas Schokoladiges haben, könnten Sie diese glutenfreien Schoko-Chip-Cookie-Riegel von My Gluten-Free Kitchen zubereiten. Achten Sie dabei darauf, milchfreie Butter, milchfreien Frischkäse, vegane Schoko-Chips und Leinsamen-Eier zu verwenden, um sie komplett vegan zu gestalten. Zurück zu dem, was ich sagte… 😉 Ob Sie nun Ihren eigenen Obstmuster-Overall (mit passenden Knöpfen) haben oder nicht, Sie werden eine Menge Spaß dabei haben, diese Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel in Ihrer Küche zu zaubern. Sie sind der perfekte Beweis dafür, wie einfach und köstlich es sein kann, bewusste Entscheidungen beim Backen zu treffen, ohne auf Geschmack und Genuss verzichten zu müssen.
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Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel (Vegan, Glutenfrei)
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Benötigte Ausstattung
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Messbecher
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Schneidebrett
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Glutenfreie Haferflocken (als Zutat gelistet, aber hier auch als benötigtes „Equipment“ im weiteren Sinne, da spezifisch)
Zutaten
Flüssige Zutaten
- 2 Esslöffel geschmolzenes Kokosöl
- ¼ Tasse ungesalzene, natürliche Mandelbutter
- ¼ Tasse reiner Ahornsirup
- ¼ Tasse Kokosblütenzucker
- 1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt
Trockene Zutaten
- 1 Tasse glutenfreie Haferflocken
- ¼ Tasse glutenfreies Hafermehl
- 2 Esslöffel gemahlener Leinsamen
- 1 Teelöffel Zimt
- ¼ Teelöffel Salz
Optionale Zugaben
- ½ Tasse Rosinen
- ½ Tasse gehackte Walnüsse
Anleitung
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Backofen auf 175°C (350°F) vorheizen. Eine 20×20 cm (8×8 Zoll) Backform mit Backpapier auslegen oder einfetten, um ein Ankleben zu verhindern und das spätere Herausnehmen zu erleichtern. Beiseite stellen.
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In einer mittelgroßen Schüssel die flüssigen Zutaten – geschmolzenes Kokosöl, Mandelbutter, Ahornsirup, Kokosblütenzucker und Vanilleextrakt – gründlich miteinander verrühren, bis eine homogene und cremige Mischung entsteht. Dies bildet die feuchte Basis für Ihre Riegel.
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In einer großen Schüssel alle trockenen Zutaten – Haferflocken, Hafermehl, gemahlener Leinsamen, Zimt und Salz – sorgfältig miteinander vermischen. Achten Sie darauf, dass sich alle Gewürze gleichmäßig verteilen, um einen ausgewogenen Geschmack zu gewährleisten.
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Gießen Sie die vorbereitete flüssige Mischung über die trockene Mischung. Verwenden Sie einen Gummispatel oder einen robusten Holzlöffel und falten Sie alles zusammen, bis es gerade eben gut vermischt ist. Achten Sie darauf, nicht zu übermixen, um die ideale, zähe Konsistenz der Riegel zu erhalten. Heben Sie anschließend vorsichtig die Rosinen und die gehackten Walnüsse unter die Masse.
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Geben Sie diese fertige Mischung in Ihre vorbereitete Backform. Verteilen Sie sie mit einem Gummispatel oder den Händen gleichmäßig, sodass eine glatte Schicht entsteht. Drücken Sie die Masse fest an, damit die Riegel später beim Schneiden gut zusammenhalten und nicht zerbröseln.
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Backen Sie die Riegel für 15-20 Minuten im vorgeheizten Ofen. Beachten Sie, dass die Riegel beim Abkühlen noch fester werden. Eine leichte goldbraune Farbe an den Rändern ist ein gutes Zeichen dafür, dass sie perfekt gebacken sind.
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Lassen Sie die Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel vollständig auf einem Kuchengitter abkühlen. Dieser Schritt ist entscheidend für die Festigkeit der Riegel. Erst wenn sie komplett abgekühlt sind, in 16 gleich große Riegel schneiden. Genießen Sie dieses köstliche, hausgemachte Vergnügen!
Anmerkungen
Dieses Rezept wurde leicht angepasst von meinen beliebten Schoko-Chip-Walnuss-Cookie-Riegeln, wobei eine gesunde Note und pflanzliche Alternativen hinzugefügt wurden, um sie vegan und glutenfrei zu machen.
Profi-Tipp für Rosinenliebhaber: Für eine noch intensivere und saftigere Rosinennote können Sie die Rosinen vor dem Unterheben kurz (ca. 5 Minuten) in heißem Wasser oder etwas Apfelsaft einweichen und anschließend gut abtropfen lassen. Das macht sie besonders prall und geschmackvoll.
Vielfältige Variationsmöglichkeiten: Fühlen Sie sich frei, mit diesem Grundrezept zu experimentieren! Sie können andere getrocknete Früchte (z.B. Cranberries, gehackte Aprikosen oder Datteln) oder verschiedene Nüsse (z.B. Pekannüsse, Mandeln oder Cashews) anstelle von oder zusätzlich zu den Walnüssen verwenden. Für alle Schokoladenliebhaber sind vegane Schoko-Chips eine fantastische Ergänzung, die den Riegeln eine extra süße Note verleiht.
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Wenn Sie von Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegeln nicht genug bekommen können, müssen Sie unbedingt meine No-Bake Haferflocken-Rosinen-Müsliriegel (Vegan, Glutenfrei) ausprobieren. Eine schnelle und gesunde Alternative, die genauso lecker und befriedigend ist, ohne den Ofen einschalten zu müssen.
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Was inspiriert Sie persönlich zum Kochen und Backen? Gibt es besondere Zutaten, Geschichten oder Menschen, die Ihre Kreativität in der Küche anregen? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen mit uns! Die Küche ist ein wunderbarer Ort der Kreativität, des Austauschs und der Leidenschaft, und es ist immer inspirierend zu hören, was andere Köche und Bäcker antreibt.
Ich kann es kaum erwarten, Ihre Antworten und Ihre eigenen Küchengeschichten zu hören. Lassen Sie uns eine Gemeinschaft von Backbegeisterten sein, die sich gegenseitig inspirieren und unterstützen!
Diese Haferflocken-Rosinen-Cookie-Riegel sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein herausragendes Beispiel dafür, wie vielseitig, befriedigend und überraschend einfach die vegane und glutenfreie Küche sein kann. Sie beweisen eindrucksvoll, dass man auf nichts verzichten muss, um sich gesund und bewusst zu ernähren, während man gleichzeitig vollen Geschmack und wunderbare Texturen genießt. Die harmonische Kombination aus zarten Haferflocken, den natürlichen Süße saftiger Rosinen und dem knackigen Biss von Walnüssen bietet eine Geschmacksexplosion, die Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Egal, ob Sie sie als schnellen, nahrhaften Snack für zwischendurch, als sättigendes Frühstück für einen energiegeladenen Start in den Tag oder als köstlichen, süßen Abschluss nach dem Essen genießen möchten – diese Riegel passen immer und sind vielseitig einsetzbar. Ihre einfache Zubereitung macht sie zugänglich für jeden, unabhängig von den Vorkenntnissen im Backen, und ihre Haltbarkeit macht sie zu einem idealen Begleiter für einen geschäftigen Alltag. Lassen Sie sich von diesem unkomplizierten und doch so geschmackvollen Rezept inspirieren und entdecken Sie die Freude am bewussten Backen, das Körper und Seele gleichermaßen nährt!