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Authentisches Unagi-Soßen-Rezept: Selbstgemachte Aalsoße für Sushi & mehr – Besser als vom Restaurant!

Diese süß-würzige, dickflüssige Aalsoße im Restaurant-Stil ist dank japanischem Süßwein (Mirin), Sojasauce und Zucker unglaublich geschmackvoll. Mit nur 4 Zutaten ist dieses Rezept so einfach zuzubereiten und schmeckt weitaus besser als jedes gekaufte Produkt! Sie passt hervorragend zu Garnelen, Sushi, Aal und vielem mehr und wird schnell zu Ihrem neuen Lieblings-Dip.

Jemand löffelt die dicke Aalsoße in eine Dippschale.
Diese samtige Unagi-Soße ist ein wahrer Genuss für die Sinne und verwandelt jedes Gericht in ein Geschmackserlebnis.

Warum dieses Rezept absolut überzeugt

  • Unwiderstehlich köstlich: Diese samtige Aalsoße vereint japanischen Süßwein, Sojasauce und Zucker zu einer harmonischen Geschmacksexplosion. Die perfekte Balance aus Süße und Würze ist einfach unwiderstehlich und sorgt für ein tiefes Umami-Erlebnis, das Sie begeistern wird.
  • Besser als gekauft: Vergessen Sie überteuerte und oft mit unnötigen Zusatzstoffen versehene Fertigsaucen! Diese hausgemachte Aalsoße übertrifft alles, was Sie im Restaurant kaufen können. Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität der Zutaten und können die Dicke ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack anpassen – von leichtflüssig bis wunderbar sämig. Frischer geht es nicht!
  • Unglaublich vielseitig: Diese Soße ist nicht nur zum Dippen und Beträufeln gedacht! In nur etwa 19 Minuten Kochzeit zaubern Sie eine hausgemachte Aalsoße, die sich fantastisch zu Sushi, gebratenem Reis, Popcorn-Garnelen, in der Pfanne gebratenem Hühnchen, Kokos-Garnelen und unzähligen anderen Gerichten macht. Sie ist ein echter Allrounder in Ihrer Küche.
  • Einfach und schnell zubereitet: Trotz ihres komplexen Geschmacks ist die Zubereitung dieser Unagi-Soße erstaunlich unkompliziert. Mit nur vier Zutaten und einer minimalen Zubereitungszeit haben Sie im Handumdrehen eine Gourmet-Soße auf dem Tisch, die Ihre Gäste beeindrucken wird.
  • Anpassbar für Diätbedürfnisse: Mit der richtigen Auswahl an Zutaten kann diese Aalsoße auch vegan und glutenfrei zubereitet werden, was sie zu einer hervorragenden Option für verschiedene Ernährungsweisen macht. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten.

Unagi-Soße – Die beste Aalsoße, die Sie je probiert haben!

Haben Sie schon einmal Aalsoße (auch bekannt als Unagi-Soße) probiert? Für mich ist sie eine der absolut liebsten Würzmittel. Sie schmeckt einfach zu allem – offensichtlich zu Sushi und Aal, aber auch zu Lachs-Häppchen, Tofu und Gemüse. Es ist einfach etwas Besonderes an ihrer dicken, samtigen Textur und ihrer süß-würzigen Note, die genau den richtigen Punkt trifft. Glauben Sie mir also, wenn ich sage, dass die heutige Aalsoße die allerbeste ist. Eine hausgemachte Unagi-Soße ist so viel besser (und wirklich einfach zuzubereiten), dass Sie sich fragen werden, warum Sie sie nicht schon früher gemacht haben. Lassen Sie uns diese köstliche japanische Soße einfach über alles träufeln!

Die Zubereitung zu Hause bietet Ihnen nicht nur einen unvergleichlichen Geschmack, sondern auch die Gewissheit, genau zu wissen, was in Ihrer Soße steckt. Keine Konservierungsstoffe, keine künstlichen Aromen – nur reine, natürliche Zutaten, die zu einem Meisterwerk verschmelzen. Diese Soße wird Ihren Speiseplan bereichern und Ihrer Küche einen authentischen japanischen Touch verleihen.

Was ist eigentlich Aalsoße? Und was ist Unagi-Soße?

Aalsoße, auch bekannt als Unagi-Soße (oder manchmal Kabayaki-Soße), ist ein süß-würziges Würzmittel aus der japanischen Küche. Sie wird traditionell aus Sojasauce, Mirin (einem süßen Reiswein), Zucker und oft auch Sake hergestellt. Die Konsistenz variiert von dünnflüssig bis dickflüssig, je nachdem, wie lange sie gekocht und ob Stärke hinzugefügt wird.

Warum heißt sie Aalsoße? Der Name rührt daher, dass sie ursprünglich als Glasur für Unagi (frischer Süßwasseraal) und Anago (Salzwasseraal) verwendet wurde, beides beliebte Aalgerichte in Japan. Diese Glasur verleiht dem gegrillten Aal seinen charakteristischen glänzenden Überzug und seinen unwiderstehlichen süß-würzigen Geschmack. Heutzutage ist ihre Verwendung jedoch weit über Aalgerichte hinausgewachsen und hat sich zu einem vielseitigen Favoriten für zahlreiche Speisen entwickelt.

Obwohl der Name auf Aal hindeutet, enthält die Soße selbst keinen Aal oder andere tierische Produkte, was sie zu einer beliebten Wahl auch für Vegetarier und Veganer macht – vorausgesetzt, die individuellen Zutaten sind entsprechend zertifiziert.

Woraus besteht Aalsoße? Welche Zutaten werden für Unagi-Soße verwendet?

Aalsoße wird in der Regel aus Sojasauce, Zucker, Mirin (einem japanischen Süßwein) und Maisstärke hergestellt. Hier sind einige wichtige Hinweise zu den Zutaten für dieses einfache Unagi-Soßen-Rezept:

Jemand dippt eine Gurkenscheibe in Unagi-Soße.
Die Vielseitigkeit der Unagi-Soße zeigt sich in ihrer Fähigkeit, selbst einfache Gemüsesnacks zu veredeln.

Zutaten für Aalsoße

  • Sojasauce: Sie können entweder salzarme oder normale Sojasauce wählen. Beide funktionieren gut in der Unagi-Soße. Für ein noch authentischeres Geschmacksprofil können Sie eine hochwertige japanische Sojasauce wie Kikkoman oder Yamasa verwenden. Achten Sie auf die Etikettierung, insbesondere wenn Sie eine glutenfreie Variante benötigen (dann ist Tamari die richtige Wahl). Die Qualität der Sojasauce beeinflusst maßgeblich den Umami-Geschmack Ihrer fertigen Soße.
  • Zucker: Einfacher Kristallzucker ist ausreichend. Er sorgt für die notwendige Süße, die die würzige Sojasauce ausgleicht und der Soße ihren typischen Glanz verleiht. Wenn Sie einen tieferen, karamellartigen Geschmack wünschen, können Sie auch etwas braunen Zucker hinzufügen. Für vegane Optionen achten Sie darauf, dass der Zucker nicht mit Knochenkohle verarbeitet wurde (Bio-Rohrzucker ist hier oft eine sichere Wahl).
  • Mirin: Ein süßer Reiswein, der häufig in der japanischen Küche verwendet wird. Er hat einen Alkoholgehalt von etwa 14 % und ist süßer als Sake. Mirin ist entscheidend für den authentischen Geschmack der Unagi-Soße und verleiht ihr eine subtile Süße und einen einzigartigen Glanz. Achten Sie darauf, „echten Mirin“ (Hon Mirin) zu verwenden, da es auch „Aji-Mirin“ gibt, ein Mirin-ähnliches Würzmittel, das oft zusätzliche Süßstoffe und Salze enthält. Echter Mirin bietet ein komplexeres Aroma.
  • Maisstärke: Dies ist die Schlüsselzutat, die Ihrer hausgemachten Aalsoße hilft, die perfekte Dicke zu erreichen. Widerstehen Sie der Versuchung, mehr hinzuzufügen, als im Rezept angegeben; der Kochprozess wird die Soße verdicken – und auch der Abkühlprozess trägt zur Verdickung bei. Maisstärke sorgt für eine glatte, glänzende Konsistenz, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.

Wie stellt man Aalsoße her?

Zwei Fotos, die zeigen, wie man Aalsoße macht - Sojasauce, Zucker, Mirin und Maisstärke in einem Topf, dann mit Blasen vom Kochen und Köcheln in der Pfanne.
Die Zubereitung dieser aromatischen Soße ist ein Kinderspiel und lässt sich in wenigen Schritten meistern.

Unagi-Soße, auch bekannt als Aalsoße, ist so einfach zuzubereiten, dass es sich buchstäblich in zwei Schritten zusammenfassen lässt. Der Trick besteht darin, die gewünschte Dicke zu bestimmen und die Kochzeit entsprechend anzupassen. Mit ein wenig Geduld und Aufmerksamkeit zaubern Sie im Handumdrehen eine Gourmet-Soße.

Tipp: Für eine dickere Soße kochen Sie insgesamt näher an 19 Minuten. Für eine dünnere Unagi-Sushi-Soße kochen Sie etwa 12 Minuten.

  1. In einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze Sojasauce, Zucker, Mirin und Maisstärke miteinander verrühren. Während des Kochens gelegentlich umrühren, bis die Aalsoßenmischung eingedickt ist. Es ist wichtig, von Anfang an gründlich zu verrühren, um Klümpchenbildung durch die Maisstärke zu vermeiden.
  2. Nach etwa 8 Minuten die Hitze auf niedrig reduzieren. Weitere ca. 10 Minuten für eine dicke Soße köcheln lassen. Achten Sie darauf, dass die Soße nicht zu stark kocht, um ein Anbrennen zu verhindern und die Aromen nicht zu überkochen. Die Soße sollte langsam blubbern und sich allmählich verdicken, bis sie den Rücken eines Löffels bedeckt. Mit Meeresfrüchten, Sushi und Gemüse servieren.

Denken Sie daran, dass die Soße beim Abkühlen noch etwas dicker wird. Nehmen Sie sie also vom Herd, sobald sie die gewünschte Konsistenz kurz vor dem finalen Stadium erreicht hat. Eine frisch zubereitete Unagi-Soße ist ein wahrer Genuss und verleiht jedem Gericht einen Hauch von japanischer Eleganz.

Gießen des japanischen Unagi-Soßen-Rezepts aus dem Topf in eine Servierschale.
Sobald die Soße die perfekte Konsistenz erreicht hat, ist sie bereit, in eine stilvolle Schale umgefüllt zu werden.

Ist Aalsoße vegan, glutenfrei, vegetarisch?

Ja, selbstgemachte Aalsoße ist grundsätzlich vegan, glutenfrei und vegetarisch, solange die verwendeten Zutaten entsprechend zertifiziert sind. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber vielen Fertigprodukten, bei denen die Inhaltsstoffe oft weniger transparent sind.

  • Vegan: Achten Sie darauf, Bio-Rohrzucker zu verwenden, da herkömmlicher Kristallzucker manchmal mit Knochenkohle raffiniert wird. Dies ist ein wichtiger Punkt für strikte Veganer. Alle anderen Hauptzutaten (Sojasauce, Mirin, Maisstärke) sind pflanzlich.
  • Glutenfrei: Verwenden Sie unbedingt eine zertifizierte glutenfreie Sojasauce, wie z.B. Tamari. Tamari ist eine japanische Sojasauce, die traditionell ohne Weizen hergestellt wird und einen ähnlichen Geschmack wie herkömmliche Sojasauce hat, aber glutenfrei ist.
  • Vegetarisch: Da die Soße keinen Aal oder andere tierische Produkte enthält, ist sie von Natur aus vegetarisch, solange die oben genannten Punkte bezüglich des Zuckers beachtet werden.

Indem Sie die Etiketten Ihrer Zutaten sorgfältig prüfen, können Sie sicherstellen, dass Ihre hausgemachte Aalsoße perfekt zu Ihren Ernährungsbedürfnissen passt.

Wie erhält man eine dickflüssige Aalsoße? (Warum ist meine Aalsoße so dünn? Wie behebe ich dünne Aalsoße?)

Nehmen Sie sich Zeit beim Kochen der Soße. Um eine wirklich dicke Soße zu erhalten, verwenden wir eine Kombination aus etwas Maisstärke und einer langsamen Kochzeit. Es mag bequemer erscheinen, diese Soße in 5 Minuten zusammenzurühren, aber eine wirklich großartige Aalsoße braucht Zeit und Geduld. Nachdem sie etwa 8 Minuten lang geköchelt hat, reduzieren Sie die Hitze von mittel auf niedrig. Dann lassen Sie die Soße weitere ca. 10 Minuten bei niedriger Hitze köcheln, bis sie den Rücken eines Löffels bedeckt.

Ursachen für dünne Soße:

  • Unzureichende Kochzeit: Die Maisstärke braucht Zeit, um zu hydrieren und die Flüssigkeit zu binden. Wenn Sie die Soße zu früh vom Herd nehmen, hat sie nicht genug Zeit zum Eindicken.
  • Zu hohe Hitze: Paradoxerweise kann zu hohe Hitze die Maisstärke „brechen“, wodurch die Soße wieder dünner wird. Langsames, gleichmäßiges Köcheln ist entscheidend.
  • Zu wenig Maisstärke: Auch wenn das Rezept eine genaue Menge angibt, kann es sein, dass Ihre individuellen Zutaten oder die Verdampfungsrate eine minimale Anpassung erfordern. Fügen Sie jedoch nicht einfach mehr Maisstärke direkt hinzu, ohne sie vorher anzurühren!

So beheben Sie dünne Aalsoße:

Wenn Ihre Soße zu dünn ist, keine Panik! Sie können sie leicht retten. Mischen Sie 1 Teelöffel Maisstärke mit 2 Teelöffeln kaltem Wasser in einer kleinen Schale, um eine glatte Maisstärkemischung (Slurry) zu erhalten. Rühren Sie diese Mischung langsam in die köchelnde Soße ein, während Sie ständig rühren. Lassen Sie die Soße dann weitere 1-2 Minuten köcheln, bis sie eindickt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bei Bedarf in kleinen Schritten, bis die gewünschte Dicke erreicht ist.

Denken Sie daran: Die Soße wird beim Abkühlen immer noch etwas dicker. Es ist besser, sie vom Herd zu nehmen, wenn sie *leicht* dünner ist als Ihre Endvorstellung, als sie zu überkochen und zu dick werden zu lassen.

Was bedeutet „den Rücken eines Löffels bedecken“?

Tauchen Sie einen Löffel in die Soße und ziehen Sie ihn heraus. Der Rücken des Löffels sollte halbdurchsichtig mit Soße bedeckt sein. Die Soße sollte nicht schnell und leicht wie Wasser abtropfen. Wenn Sie mit dem Rezept beginnen, bedecken Sie den Rücken des Löffels – Sie werden 10-15 Minuten später einen sichtbaren Unterschied feststellen. Um die 18-Minuten-Marke herum nähern Sie sich dann der köstlich dicken Aalsoßen-Konsistenz. Diese Methode ist ein klassischer Kochtest und ein sicheres Zeichen dafür, dass Ihre Soße die richtige Viskosität erreicht hat. Wenn Sie mit dem Finger eine Spur auf dem bedeckten Löffelrücken ziehen, sollte diese Spur klar sichtbar bleiben und nicht sofort zulaufen.

Unagi-Soße passt perfekt zu…

Die Vielseitigkeit der Unagi-Soße ist wirklich erstaunlich. Sie ist nicht nur ein Highlight der japanischen Küche, sondern kann auch westliche Gerichte auf eine neue Ebene heben. Hier sind einige unserer Lieblingsideen:

  • Sushi: Ich liebe es, alles von Unakyu-Sushi und Tamago-Sushi bis hin zu frittiertem Sushi in Unagi-Soße zu dippen. Sie ist auch fantastisch als Topping für Nigiri, Maki-Rollen oder als Zutat in Poke Bowls. Probieren Sie sie über California Rolls oder knusprigem Reis-Sushi für eine Geschmacksexplosion.
  • Meeresfrüchte: Diese Soße passt hervorragend zu Kokos-Garnelen, Lachs (gebraten, gegrillt oder gebacken), asiatischen Knoblauch-Garnelen, Jakobsmuscheln und vielem mehr. Beträufeln Sie einfach gegrillten Fisch oder Meeresfrüchte mit der Soße, um ihnen eine süß-würzige Glasur zu verleihen. Sie ist auch ein Traum mit Tempura-Garnelen oder sogar Fischstäbchen für die Kleinen!
  • Gemüse: Gurken, geröstete Paprika, Brokkoli, Edamame, Spargel oder Auberginen – fast jedes Gemüse profitiert von einem Hauch Unagi-Soße. Probieren Sie sie auch in Kombination mit Yum Yum Soße für eine noch komplexere Geschmackstiefe. Geröstetes Wurzelgemüse oder ein einfacher Gurkensalat bekommen durch die Soße eine aufregende Wendung.
  • Reis: Beträufeln Sie gebratenen Reis, braunen Reis, weißen Reis… einfach alle Reisgerichte! Sie ist auch eine fantastische Ergänzung zu Reis-Bowls mit Proteinen und Gemüse oder als Geschmacksgeber für Onigiri (Reisbällchen).
  • Fleisch und Geflügel: Verwenden Sie die Unagi-Soße als Marinade oder Glasur für gegrilltes Hühnchen, Schweinebauch, Rindfleischspieße oder Tofu. Sie karamellisiert wunderschön und verleiht dem Fleisch einen unwiderstehlichen Glanz und Geschmack.
  • Vorspeisen und Snacks: Ein Spritzer Unagi-Soße kann Frühlingsrollen, Gyoza (japanische Teigtaschen) oder sogar einfache Hähnchen-Nuggets in ein Gourmet-Erlebnis verwandeln.
Essstäbchen halten eine in dieses Aalsoßenrezept getauchte Tempura-Garnele.
Tempura-Garnelen sind eine perfekte Ergänzung zu dieser reichhaltigen und geschmackvollen Unagi-Soße.

Benötigte Küchenhelfer

Die Zubereitung dieser Unagi-Soße erfordert keine speziellen Küchengeräte. Mit diesen grundlegenden Helfern sind Sie bestens ausgestattet:

  • Kleiner Topf: Ideal zum Mischen und Erhitzen der Zutaten. Ein Topf mit schwerem Boden verhindert ein Anbrennen.
  • Schneebesen: Unverzichtbar zum gründlichen Verrühren der Zutaten und um Klümpchenbildung durch die Maisstärke zu vermeiden. Ein Silikon-Schneebesen schützt Ihren Topf vor Kratzern.
  • Wiederverschließbare Gläser oder Behälter: Perfekt zur Aufbewahrung Ihrer hausgemachten Soße im Kühlschrank. Gut verschlossen bleibt sie länger frisch und behält ihr Aroma.

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Ich sende Ihnen all meine Liebe, Demeter ❤️

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Jemand löffelt diese dicke Aalsoße in eine Dippschale.















5 von 2 Bewertungen
Portionen: 13 Esslöffel

Aalsoßen-Rezept (Unagi-Soße)

Von Demeter Trieu
Diese süß-würzige, dickflüssige Aalsoße im Restaurant-Stil ist dank japanischem Süßwein, Sojasauce und Zucker unglaublich geschmackvoll. Dieses Rezept mit nur 4 Zutaten ist so einfach zuzubereiten und weitaus besser als Fertigprodukte! Hervorragend zu Garnelen, Sushi, Aal und vielem mehr.
Vorbereitungszeit: 1 Minute
Kochzeit: 19 Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten
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Benötigte Küchengeräte

  • Kleiner Topf
  • Schneebesen
  • Wiederverschließbare Gläser

Zutaten 

Zutaten für die Aalsoße

  • ½ Tasse Sojasauce
  • ½ Tasse Kristallzucker
  • ½ Tasse Mirin
  • 2 Teelöffel Maisstärke

Dazu servieren:

  • Gegrillter Aal
  • Kokos-Garnelen
  • Sushi
  • Asiatischer Gurkensalat
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Zubereitung 

  • Einen kleinen Topf bei mittlerer Hitze aufsetzen. Sojasauce, Zucker, Mirin und Maisstärke miteinander verrühren.
  • Gelegentlich umrühren und kochen, bis die Mischung eingedickt ist und den Rücken eines Löffels halbdurchsichtig bedeckt (sie sollte nicht schnell wie Wasser abtropfen), ca. 12-19 Minuten.*
  • Hinweis: Nach etwa 8 Minuten habe ich auf niedrige Hitze umgeschaltet und weitergekocht. Die Soße wird gelegentlich blubbern und köcheln, das ist der Zeitpunkt zum Umrühren – dies hilft, die Blasen zu reduzieren. Weiterkochen, bis sie etwas eingedickt ist, wobei zu beachten ist, dass sie beim Abkühlen noch etwas dicker wird.
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Anmerkungen

  • *Hinweis: Ich mag meine Soße dicker, daher koche ich sie gut 19 Minuten lang. Für eine dünnere Soße können Sie sie 12-15 Minuten lang kochen.
Gericht: Dips & Dressings
Küche: Japanisch



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