Das Beste Saftige Schoko-Bananenbrot (Vegan, Glutenfrei, Eine Schüssel) – Einfach & Gesund Backen
Entdecken Sie unser unwiderstehliches Rezept für das saftigste Schoko-Bananenbrot – vegan, glutenfrei und in nur einer Schüssel zubereitet! Dieses Rezept vereint gesunde, vollwertige Zutaten mit einem unglaublich feuchten Teig, der mit Schokostückchen durchzogen ist. Ein wahrer Genuss für alle, die Wert auf gesunde Ernährung legen, ohne auf Geschmack zu verzichten.

Manchmal sind es die einfachen Dinge im Leben, die uns am meisten erfüllen. Und genau das trifft auf dieses saftige Schoko-Bananenbrot zu. Es ist mehr als nur ein Gebäck; es ist ein Ausdruck von Fürsorge, Kreativität und der puren Freude am Teilen. Bei Beaming Baker geht es nicht nur ums Backen, sondern um die kleinen Momente des Glücks, die wir gemeinsam schaffen, und um die Geschichten, die uns verbinden.
Die Idee, diesen Blog zu starten, war schon immer tief mit meiner Mutter verbunden – sie ist seit meiner Geburt mein strahlendes Vorbild, meine Inspiration und der Anker meines Herzens. Sie lehrte mich, Güte zu leben, offen zu sein für Menschen, für Möglichkeiten und auch für die eigene Verletzlichkeit. Das Leben war nicht immer leicht, und es gab prägende Einflüsse, die versuchten, das genaue Gegenteil zu vermitteln. Doch ich wähle, mich auf das Positive zu konzentrieren, auf die Offenheit, die Liebe und die Akzeptanz, die meine Mutter mir vorlebte. Ich teile diese Gedanken mit Ihnen, weil ich daran glaube, dass jeder von uns eine einzigartige Geschichte zu erzählen hat – und dass jede dieser Geschichten wichtig ist.

Ich bin stets offen zu Ihnen und bemühe mich, meine Erfahrungen zu teilen – in der Hoffnung, dass auch Sie sich dazu ermutigt fühlen. Dieser Blog ist weit mehr als nur eine Sammlung von Rezepten; er ist eine Plattform für das Leben selbst, für die tiefen Verbindungen, die wir miteinander eingehen. Es geht um die Freude am Kochen und Backen, aber auch um die Stärke, die wir finden, wenn wir uns selbst treu bleiben.
Als ich an diesem Rezept für feuchtes Bananenbrot arbeitete, erinnerte ich mich an einen Tag, an dem ich einen ganzen Blech voller perfekter Muffins fallen ließ. Warum wurde ich damals so wütend? Warum dieser unerbittliche Drang nach Perfektion? Und warum bestrafte ich mich selbst für einen so einfachen Fehler? In einem Moment der mentalen Pause vom Backen und von allen Erwartungen, die ich an mich stellte, öffnete ich meine E-Mails.

Dort fand ich eine E-Mail, die mich zutiefst traf. Eine Leserin schrieb, ich sei zu ausschweifend, ich solle „auf den Punkt kommen“ und mein „Geschwätz“ sein lassen. Kommentare wie „Niemanden interessieren deine Geschichten“, „Warum verschwendest du meine Zeit“ und „Wirklich, niemanden kümmert deine Mutter, also hör auf, über sie zu schwafeln“ hallten in mir wider. Es war ein Schlag ins Gesicht, der mich zutiefst erschütterte. Wenn man in einem Umfeld aufwächst, in dem man ständig enttäuscht wird, lernt man schnell, sich selbst am härtesten zu kritisieren. Man antizipiert harsche Urteile, noch bevor sie ausgesprochen werden. Man weiß, was man falsch macht, noch bevor jemand ein Wort sagt.
Ein negativer Einfluss in meinem Leben hatte mir eingetrichtert, dass ich unwichtig sei. Dass ich mich kurzfassen sollte. Dass ich nur zählte, wenn es ihm nützte. Und wenn ich seine Erwartungen nicht erfüllte, war ich eine Enttäuschung. Solche E-Mails, und viele weitere, die folgten, ließen mich an mir und meinem Selbstwert zweifeln. Was machte ich richtig? Verhielt und präsentierte ich mich so, dass es allen gefiel? Schrieb und fotografierte ich Rezepte so, dass sie für jeden auf diesem Planeten perfekt waren?
Doch die Antwort ist klar: Das spielt keine Rolle. Ich kann nicht jedem auf dieser Welt gefallen. Ich kann nur mein Leben leben und die Person sein, die ich sein möchte. Ich bin zu weit gekommen, um mich von den Meinungen anderer und ihren Vorstellungen davon, wer ich sein sollte, abhängig zu machen. Von den Anfängen von Beaming Baker bis heute ist es mein Wunsch für Sie, für uns alle: Offenheit, Liebe und Akzeptanz.

Genau das ist es, worum es in der Beaming Baker Community geht. Wir sind hier, um uns gegenseitig zu unterstützen, uns Mut zuzusprechen und einander zu versichern, dass alle unsere Geschichten wichtig sind. Ich wiederhole es, weil es wiederholt werden muss:
Dieser Blog handelt nicht nur vom Backen; er handelt vom Leben. Er handelt von den Verbindungen, die wir miteinander haben, und den Leben, die wir teilen.
Wir mögen nicht auf demselben Kontinent leben, wir mögen nicht dieselben Freunde haben, aber wir sind hier, und wir meistern dieses Back- und LEBENS-Ding, gemeinsam.

Und wenn Sie dem nicht zustimmen, ist das ganz allein Ihre Entscheidung. Sie müssen meine Beiträge nicht lesen, Sie müssen nichts „erdulden“. Seien Sie frei und finden Sie die Blogs, Websites oder Gemeinschaften, die zu Ihnen passen.
Und an all jene von Ihnen, die hierhergefunden haben: Willkommen und hallo, nochmals! Ich sage es in jedem Beitrag, und ich werde es sagen, bis ich nicht mehr blogge: Es ist so wunderbar, diese Küchenmomente und Abenteuer mit Ihnen zu teilen.
Vielen Dank, dass Sie vorbeischauen und diese süßen Momente mit mir teilen.
Es sind Ihre E-Mails, Instagram-Posts, Kommentare und Familienfotos, für die ich lebe. 🙂 Deshalb arbeite ich so hart daran, die besten Rezepte mit Ihnen zu teilen. <3 Und das nehme ich niemals leichtfertig.

Das Ultimative Saftige Schoko-Bananenbrot Rezept
Nun, zum Herzstück dieses Beitrags: Mein saftiges Schoko-Bananenbrot-Rezept. Es ist unwiderstehlich feucht, voller Bananengeschmack und natürlich gespickt mit unzähligen Schokostückchen! (Sie haben es sich sicher schon vom Namen gedacht, oder? ;)). Es ist eines meiner absoluten Lieblings-Blitzbrot-Rezepte – und Sie wissen, ich liebe alle meine „Babys“! Dieses Bananenbrot ist einfach unglaublich! Ich musste buchstäblich den größten Teil des Laibes in Scheiben schneiden und einfrieren, um nicht alles auf einmal zu essen. Es ist:
- In nur einer Schüssel zubereitet – für minimale Spülzeit!
- So perfekt saftig und köstlich… wirklich eines meiner absoluten Lieblings-Blitzbrote!!
- … ähnlich fantastisch wie mein Glutenfreies Veganes Kürbisbrot aus einer Schüssel, mein allererstes Bananenbrot: Feuchtes Veganes Glutenfreies Zucchinibrot (GF, einfach, gesund) oder mein beliebtes Einfaches Veganes Zitronen-Mandel-Mohnbrot (Glutenfrei) und das von vielen geliebte Vegane Glutenfreie Bananenbrot-Kaffeekuchen-Rezept.
- Vegan, glutenfrei und milchfrei – ideal für verschiedene Ernährungsbedürfnisse.
- Köstlich ohne raffinierten Zucker – Süße kommt von reifen Bananen und Ahornsirup.
- Das absolute Lieblings-Bananenbrot mit Schokostückchen meiner Schwester!
- Hergestellt mit den einfachen, gesunden, vollwertigen Zutaten, die Sie kennen und lieben.
- Und natürlich mit ganz viel Liebe für Sie gebacken.
Ich würde mich für die Länge dieses Beitrags entschuldigen, aber das würde nicht zu dem passen, was ich gerade gesagt habe. Lol. Meine Hoffnung beim Teilen ist, dass Sie wissen: Egal, was jemand zu Ihnen sagt, Sie zählen; Ihre Geschichten zählen. Und wenn Sie jemals ein offenes Ohr brauchen, bin ich für Sie da.
Ich sende Ihnen all meine Liebe und vielleicht sogar eine Taube, xo Demeter ❤️
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Das Beste Saftige Schoko-Bananenbrot Rezept (Vegan, Glutenfrei, Eine Schüssel)
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Ausrüstung
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Große Rührschüssel: Eine stabile Rührschüssel ist das Herzstück dieses Ein-Schüssel-Rezepts.
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Hand- oder Schneebesen: Zum Zerkleinern der Bananen und Vermischen der Zutaten.
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Gabel: Alternativ zum Schneebesen für das Bananenmus.
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Gummi- oder Silikonspatel: Ideal zum Unterheben der Schokostückchen und zum Glattstreichen des Teigs.
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Kastenform (ca. 20-23 cm): Die Standardgröße für einen Brotlaib.
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Backpapier: Erleichtert das Herausheben des Brotes und verhindert Ankleben.
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Zahnstocher oder Holzspieß: Zum Testen der Garstufe des Brotes.
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Kuchengitter: Zum vollständigen Abkühlen des Brotes.
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Vegane Schokostückchen (Empfehlung: achten Sie auf Qualität und Kakaoanteil)
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Optional: Gebäckschneider oder großes Messer zum sauberen Schneiden der Scheiben.
Zutaten
Feuchte Zutaten
- 3 mittelgroße Bananen, sehr reif (ca. 270-300g, zerdrückt, das entspricht etwa 1 Tasse + 2 Esslöffel Bananenmus). Verwenden Sie Bananen mit vielen braunen Flecken für die beste Süße und Feuchtigkeit.
- ¼ Tasse geschmolzenes Kokosöl (oder geschmacksneutrales Pflanzenöl, wie Rapsöl, wenn Sie Kokosgeschmack vermeiden möchten).
- ¼ Tasse reiner Ahornsirup (Alternativ: Agavendicksaft oder ein anderer flüssiger Süßer).
- 1 Leinsamen-Ei (Hergestellt aus 1 Esslöffel gemahlenem Leinsamen und 3 Esslöffeln Wasser; gut verrühren und 15 Minuten quellen lassen, bis eine gelartige Konsistenz entsteht. Dies bindet den Teig wunderbar).
- 1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt (für ein wärmeres Aroma).
Trockene Zutaten
- 1 ½ Tassen glutenfreies Hafermehl (Wenn Sie selbst Hafermehl herstellen, stellen Sie sicher, dass es sehr fein gemahlen und gesiebt ist – keine groben Stücke, da diese die Textur beeinflussen könnten*).
- ¾ Tasse Mandelmehl (Nicht entöltes Mandelmehl; sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und eine zarte Krume).
- 1 Teelöffel Backpulver (Für das Aufgehen des Brotes).
- ½ Teelöffel Natron (Backsoda; reagiert mit der Säure der Bananen und Leinsamen-Ei für eine luftigere Textur).
- 1 Teelöffel gemahlener Zimt (optional, aber sehr empfehlenswert für eine aromatische Note, die gut zu Bananen passt).
- ¼ Teelöffel Salz (Hebt die Süße hervor und balanciert die Aromen aus).
Zusätzliche Zutaten
- ¾ Tasse vegane Schokostückchen (Sowohl Mini- als auch normale Schokostückchen können verwendet werden, um eine gleichmäßige Verteilung der Schokolade zu gewährleisten).
Optionale Garnierung
- 1-2 Esslöffel vegane Schokostückchen (Mini- oder normale Größe, zum Bestreuen der Oberfläche vor dem Backen).
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Anleitung
Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um Ihr perfektes, saftiges Schoko-Bananenbrot zuzubereiten:
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Schritt 1: Ofen vorbereiten. Heizen Sie den Backofen auf 175°C (350°F) Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie eine 20-23 cm (8-9 Zoll) Kastenform mit Backpapier aus, sodass an den langen Seiten Überstände zum späteren Herausheben entstehen, oder fetten Sie sie gründlich ein. Stellen Sie die Form beiseite.
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Schritt 2: Feuchte Zutaten vermischen. Schälen Sie die sehr reifen Bananen und geben Sie sie in eine große Rührschüssel. Verwenden Sie einen stabilen Schneebesen oder eine Gabel, um die Bananen gründlich zu zerdrücken, bis ein glattes Mus entsteht – kleine Stückchen sind in Ordnung, aber es sollte größtenteils cremig sein. Fügen Sie anschließend das geschmolzene Kokosöl, den Ahornsirup, das vorbereitete Leinsamen-Ei und den Vanilleextrakt hinzu. Verquirlen Sie alle Zutaten gut, bis sie vollständig miteinander verbunden sind und eine homogene Mischung bilden.
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Schritt 3: Trockene Zutaten hinzufügen. Geben Sie nun das Hafermehl, Mandelmehl, Backpulver, Natron, optional den Zimt und das Salz zu den feuchten Zutaten in die Schüssel. Verquirlen Sie alles vorsichtig, bis die trockenen Zutaten gerade eben eingearbeitet sind. Achten Sie darauf, nicht zu lange zu rühren, um die Entwicklung von Gluten zu minimieren (obwohl bei glutenfreiem Mehl weniger relevant, ist es dennoch eine gute Praxis für ein zartes Brot) und keine trockenen Mehlnester zu hinterlassen. Der Teig wird etwas dicklich sein. Heben Sie zuletzt die veganen Schokostückchen vorsichtig mit einem Spatel unter, bis sie gleichmäßig im Teig verteilt sind.
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Schritt 4: Backform füllen. Gießen Sie den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kastenform. Verwenden Sie einen Gummispatel, um den Teig glattzustreichen und eine gleichmäßige Oberfläche zu schaffen, die in der Mitte eine leichte Erhebung aufweist – so wie ein klassischer Brotlaib. Optional können Sie die Oberfläche mit zusätzlichen Schokostückchen bestreuen und diese leicht in den Teig drücken.
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Schritt 5: Backen. Backen Sie das Bananenbrot für 60-70 Minuten. Bei meinem Ofen waren es genau 65 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Um zu testen, ob das Brot durch ist, stechen Sie einen Zahnstocher in die Mitte des Laibes. Der Zahnstocher sollte sauber oder mit nur wenigen feuchten Krümeln daran herauskommen. Wenn der Zahnstocher noch feuchten Teig an sich hat, backen Sie das Brot in 5-Minuten-Intervallen weiter, bis es gar ist.
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Schritt 6: Abkühlen und Genießen. Lassen Sie das Bananenbrot nach dem Backen für mindestens 2 Stunden auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen. Dieser Schritt ist wichtig, da das Brot beim Abkühlen noch nachgart und seine endgültige, saftige Konsistenz entwickelt. Heben Sie den Laib aus der Form, schneiden Sie ihn in Scheiben und genießen Sie!
Dieses Rezept wurde inspiriert und adaptiert von meinem Veganen Schoko-Bananen-Nussbrot.
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Notizen & Tipps für den perfekten Genuss
- *Hafermehl selbst herstellen: Wenn Sie Hafermehl zu Hause herstellen, mahlen Sie glutenfreie Haferflocken in einem Hochleistungsmixer oder einer Kaffeemühle sehr fein. Sieben Sie das gemahlene Hafermehl anschließend, um eventuelle grobe Haferstücke zu entfernen. Dies verhindert eine körnige Textur im fertigen Brot und sorgt für eine feine, gleichmäßige Krume.
- Reife Bananen sind der Schlüssel: Verwenden Sie unbedingt sehr reife Bananen (mit vielen braunen Flecken auf der Schale). Diese sind nicht nur süßer, sondern auch feuchter, was maßgeblich zur saftigen Textur des Brotes beiträgt. Grüne oder gelbe Bananen ergeben nicht den gewünschten Geschmack oder die Feuchtigkeit.
- Lagerung: Bewahren Sie das Bananenbrot in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf. Es bleibt so bis zu 1 Woche lang frisch und saftig.
- Einfrieren: Dieses Bananenbrot lässt sich hervorragend einfrieren. Wickeln Sie den abgekühlten Laib oder einzelne Scheiben fest in Backpapier oder Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn dann in einen luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel. Es hält sich im Gefrierschrank bis zu 1 Monat. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur für etwa 30 Minuten liegen lassen oder kurz in der Mikrowelle (in 10-Sekunden-Intervallen) erwärmen, bis es lauwarm ist.
- Anpassung der Süße: Wenn Ihre Bananen sehr reif sind, können Sie die Menge des Ahornsirups nach Geschmack leicht reduzieren (z.B. auf 3 Esslöffel), falls Sie es weniger süß mögen.
- Zusätzliche Zutaten: Wer möchte, kann dem Teig vor dem Backen eine Handvoll gehackte Nüsse (Walnüsse, Pekannüsse) hinzufügen, um dem Bananenbrot eine zusätzliche Textur und Geschmacksnote zu verleihen. Auch getrocknete Früchte wie Cranberries oder Rosinen passen gut.
- Feuchtigkeitstipp: Falls Sie das Gefühl haben, Ihr Bananenbrot wird oft zu trocken, stellen Sie während des Backens eine kleine ofenfeste Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens. Der entstehende Dampf hilft, das Brot saftig zu halten.
- Gleichmäßiges Backen: Drehen Sie die Kastenform nach etwa der Hälfte der Backzeit einmal um 180 Grad, um ein gleichmäßiges Bräunen und Garen zu gewährleisten.
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