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Saftige Glutenfreie Bananenmuffins: Ihr Einfaches Rezept für unwiderstehlichen Genuss

Tauchen Sie ein in die Welt des glutenfreien Backens mit diesem wunderbar einfachen Rezept für glutenfreie Bananenmuffins! Diese Muffins sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch herrlich dicht und reichhaltig, mit genau der richtigen Menge an Fluffigkeit und einem köstlichen, mittelsüßen Bananengeschmack. Sie sind der perfekte Begleiter zu Ihrem Morgenkaffee, ein gesunder Snack für zwischendurch oder ein süßer Genuss nach dem Abendessen. Vergessen Sie alles, was Sie über trockene oder geschmacklose glutenfreie Backwaren dachten – diese Bananenmuffins werden Sie begeistern!

Ein einfaches Rezept für glutenfreie Bananenmuffins, die befriedigend dicht und reichhaltig sind, mit einem Hauch von Fluffigkeit und köstlichem, mittelsüßem Bananengeschmack. #GlutenFree #Banana #Muffins | Rezept auf BeamingBaker.com

Was ist Ihr absoluter Lieblings-Muffin-Geschmack? Moment mal, eigentlich wollte ich fragen: „Was ist Ihr absoluter Lieblings-Muffin-Geschmack?“ und habe *trotzdem* wieder Bananenmuffins gesagt. Ups!

Zumindest wissen Sie jetzt, was mir heute im Kopf herumschwirrt. 😉

Haben Sie Lust auf die besten glutenfreien Bananenmuffins aller Zeiten? Dann sind Sie hier genau richtig! Und wenn Sie ein großer Fan von Bananenmuffins oder Bananen im Allgemeinen sind, darf ich Ihnen diese super leckeren glutenfreien Muffin-Rezepte ans Herz legen:

  • Gesunde Kürbis-Haferflocken-Muffins (Glutenfrei)
  • Gesunde Feuchte Vegane Zucchinimuffins mit Schokoladenstückchen (Glutenfrei)
  • Einfaches Gesundes Blaubeermuffin-Rezept – Glutenfrei
  • Beste Gesunde Zucchinimuffins (Vegan, Glutenfrei)
  • Glutenfreie Vegane Dunkle Schokoladenmuffins

Nachdem wir das nun hinter uns gebracht haben (und wir nun alle eine Vielzahl von Muffin-Backmarathons planen – Sie wissen schon, um die oben genannten großartigen glutenfreien Muffins wirklich zu ehren), kommen wir nun zum Kern der Sache!

Heute wird unser Küchenabenteuer darin bestehen, zu lernen, wie man glutenfreie Bananenmuffins zubereitet, den Geschmack und die Textur dieser Muffins durch anschauliche Beschreibungen zu erkunden und zu erfahren, wie man diese köstlichen Muffins am besten lagert und einfriert. Bereit? Dann backen wir los!

Warum Sie dieses Rezept lieben werden: Die Vorteile unserer Glutenfreien Bananenmuffins

Diese glutenfreien Bananenmuffins sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein Erlebnis! Sie sind nicht nur unglaublich einfach zuzubereiten, sondern auch vollgepackt mit Geschmack und Textur. Hier sind einige Gründe, warum dieses Rezept zu Ihrem neuen Favoriten werden wird:

  • Unwiderstehliche Textur: Vergessen Sie trockene, bröselige Muffins! Unsere Bananenmuffins sind herrlich dicht und saftig, mit einem unwiderstehlichen Schmelz im Mund. Gleichzeitig haben sie einen feinen Hauch von Fluffigkeit, der sie perfekt ausbalanciert. Das Zusammenspiel der Zutaten sorgt für ein wunderbares Mundgefühl, das Sie bei jedem Bissen genießen werden.
  • Natürlicher Geschmack: Der Hauptdarsteller sind natürlich die Bananen. Wir verwenden reife Bananen, die für eine natürliche Süße und ein intensives Aroma sorgen. Ergänzt wird dies durch eine gemütliche Nussigkeit (wenn Sie Walnüsse hinzufügen), die wunderbar mit dem Bananengeschmack harmoniert. Der Geschmack ist authentisch und nicht künstlich, ein wahrer Genuss für alle Bananenliebhaber.
  • Glutenfrei und dennoch voller Genuss: Viele glutenfreie Rezepte opfern Geschmack oder Textur, aber nicht dieses! Durch die Verwendung von glutenfreiem Hafermehl und einem Leinsamen-Ei (Flax Egg) erhalten wir eine perfekte Konsistenz, die sich nicht von traditionellen Muffins unterscheidet. Dies macht sie ideal für alle mit Glutenunverträglichkeit oder für jene, die einfach eine glutenarme Ernährung bevorzugen, ohne Kompromisse beim Geschmack eingehen zu müssen.
  • Gesündere Wahl: Mit Kokosöl und Ahornsirup setzen wir auf natürliche Süßungsmittel und gesunde Fette, was diese Muffins zu einer nahrhafteren Option im Vergleich zu vielen herkömmlichen Backwaren macht. Sie sind eine hervorragende Möglichkeit, reife Bananen zu verwerten und gleichzeitig etwas Leckeres und Nahrhaftes zu zaubern, das Sie ohne Reue genießen können.
  • Vielseitig und Anpassbar: Egal ob Sie Nüsse lieben oder doch lieber Schokostückchen oder Beeren in Ihren Muffins haben möchten – dieses Rezept ist äußerst flexibel und lässt sich leicht an Ihre Vorlieben anpassen. Sie können es immer wieder neu interpretieren und eigene kreative Variationen kreieren.

Zutaten im Detail: Das Geheimnis unserer saftigen Bananenmuffins

Jede Zutat in diesem Rezept spielt eine entscheidende Rolle, um die perfekte Balance aus Geschmack und Textur zu erreichen. Hier ein kleiner Einblick, warum wir diese spezifischen Komponenten gewählt haben und wie sie zu den besten glutenfreien Bananenmuffins beitragen:

Feuchte Zutaten

  • 3 mittelgroße, sehr reife Bananen (ca. 1 Tasse + 2 Esslöffel, zerdrückt): Der unangefochtene Star dieses Rezepts! Reife Bananen sind absolut entscheidend für den Erfolg dieser Muffins. Sie verleihen nicht nur eine natürliche, intensive Süße, die den Bedarf an zusätzlichem Zucker minimiert, sondern auch eine unglaubliche Saftigkeit und ein tiefes, fruchtiges Aroma. Je reifer die Bananen sind (mit vielen braunen Flecken auf der Schale), desto süßer und aromatischer werden Ihre Muffins. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bananen gründlich zerdrücken, um eine gleichmäßige Verteilung im Teig zu gewährleisten und große Klumpen zu vermeiden, die beim Backen nicht gut durchgaren könnten.
  • ¼ Tasse geschmolzenes Kokosöl: Kokosöl ist eine fantastische pflanzliche Fettquelle, die den Muffins Feuchtigkeit und eine angenehme, leichte Kokosnote verleiht, die hervorragend mit dem Bananenaroma harmoniert. Es trägt zur zarten Textur bei und ist eine gesündere Alternative zu Butter oder raffinierten Pflanzenölen. Achten Sie darauf, dass das Kokosöl geschmolzen, aber nicht heiß ist, wenn Sie es zu den anderen Zutaten geben, um zu verhindern, dass die Leinsamen-Eier gerinnen oder die Hefe in den Backtriebmitteln beeinträchtigt wird.
  • ¼ Tasse reiner Ahornsirup: Als natürliches Süßungsmittel ergänzt Ahornsirup die Süße der Bananen und verleiht den Muffins eine subtile, erdige Karamellnote. Er ist eine großartige, raffinierte Zuckeralternative und sorgt für eine ausgewogene Süße, ohne zu aufdringlich zu sein. Ahornsirup trägt auch zur Feuchtigkeit des Teigs bei und hilft, die Muffins schön goldbraun zu backen.
  • 1 Leinsamen-Ei (1 Esslöffel gemahlener Goldleinsamen + 3 Esslöffel Wasser, verrühren, 15 Min. ruhen lassen) oder Ei Ihrer Wahl: Das Leinsamen-Ei ist der perfekte vegane Binder für dieses glutenfreie Rezept. Es hilft, die Muffins zusammenzuhalten und trägt zu ihrer dichten, aber dennoch zarten Textur bei. Die Mischung aus fein gemahlenem Leinsamen und Wasser bildet eine gelartige Substanz, die die bindenden Eigenschaften eines Hühnereis beim Backen imitiert. Stellen Sie sicher, dass es gut gequollen ist und die Konsistenz eines rohen Eies erreicht hat, bevor Sie es verwenden.
  • 1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt: Vanille ist ein klassischer Geschmacksverstärker, der die Aromen der Bananen und des Ahornsirups hervorhebt und den Muffins eine wohlige, abgerundete Süße verleiht. Verwenden Sie immer reinen Vanilleextrakt für den besten Geschmack.

Trockene Zutaten

  • 1 ¾ Tassen + 2 Esslöffel glutenfreies Hafermehl: Hafermehl ist eine ausgezeichnete Wahl für glutenfreies Backen, da es eine feine Textur und einen milden, nussigen Geschmack bietet, der gut zu Bananen passt. Es ist von Natur aus glutenfrei (achten Sie auf zertifiziert glutenfreies Hafermehl bei Zöliakie oder starker Glutenempfindlichkeit) und reich an Ballaststoffen. Es verleiht den Muffins eine angenehme Dichte und eine zarte Krume, ohne sie schwer oder gummiartig zu machen.
  • 1 Teelöffel Backpulver: Backpulver ist ein wichtiges Triebmittel, das den Muffins hilft, beim Backen aufzugehen und ihre lockere Textur zu entwickeln. Es reagiert mit den feuchten Zutaten und der Säure in den Bananen, um Kohlendioxid freizusetzen, das kleine Luftbläschen im Teig bildet.
  • ½ Teelöffel Backnatron: Backnatron (Natriumbicarbonat) arbeitet Hand in Hand mit dem Backpulver und der natürlichen Säure der Bananen und des Leinsamen-Eis. Es trägt ebenfalls zum Aufgehen bei und sorgt für eine zarte Krume und eine schöne Bräunung der Muffins.
  • ¼ Teelöffel Salz: Eine Prise Salz ist unerlässlich, um die Süße auszugleichen und die Aromen der anderen Zutaten zu verstärken. Es verhindert, dass die Muffins zu süß schmecken und hebt die komplexen Geschmacksnuancen hervor, was zu einem runderen und ausgewogeneren Profil führt.

Optional: Add-Ins für den Extra-Kick

  • ¾ Tasse Walnüsse, gehackt oder nussfreie Zusätze (Samen, Schokostückchen, gehacktes Trockenobst): Walnüsse verleihen den Muffins eine wunderbare Textur und einen köstlichen nussigen Geschmack, der hervorragend zu Banane passt. Sie können die Walnüsse leicht anrösten, um ihr Aroma zu intensivieren. Wenn Sie keine Nüsse mögen oder eine Nussallergie haben, können Sie stattdessen Schokostückchen (vegane sind eine tolle Option!), Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder gehackte getrocknete Früchte wie Rosinen oder Cranberrys hinzufügen. Werden Sie kreativ und passen Sie die Muffins Ihrem persönlichen Geschmack an!

Glutenfreie Bananenmuffins backen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erfolg

Das Backen dieser Muffins ist einfacher, als Sie denken! Folgen Sie diesen detaillierten Schritten für perfekte, köstliche Ergebnisse jedes Mal. Geduld und die richtige Technik sind der Schlüssel.

1. Ofen vorheizen & Muffinblech vorbereiten

Heizen Sie den Backofen auf 175°C (350°F) Ober-/Unterhitze vor. Dieser erste Schritt ist absolut entscheidend, um sicherzustellen, dass die Muffins gleichmäßig backen und gut aufgehen, sobald sie in den Ofen kommen. Eine nicht ausreichende Vorheizzeit kann zu ungleichmäßig gebackenen Muffins führen. Legen Sie anschließend ein 12-Tassen-Muffinblech sorgfältig mit Muffinförmchen aus. Wenn Sie antihaftbeschichtete Silikon- oder Pergamentförmchen verwenden, müssen Sie diese nicht zusätzlich einfetten. Bei herkömmlichen Papierförmchen kann es hilfreich sein, die Mulden des Blechs leicht einzufetten, damit die Förmchen nicht verrutschen und die Hitze besser geleitet wird. Stellen Sie das vorbereitete Blech beiseite.

2. Bananen zerdrücken & feuchte Zutaten vermischen

Schälen Sie die reifen Bananen und geben Sie sie in eine große Rührschüssel. Verwenden Sie einen robusten Kartoffelstampfer oder eine stabile Gabel (ein Teigschneider funktioniert hier auch hervorragend, um die Bananen effizient zu zerdrücken!), um die Bananen zu einer möglichst glatten Masse zu zerdrücken. Es ist in Ordnung, wenn noch kleine Bananenstücke übrigbleiben, da diese den Muffins später zusätzliche Textur und Saftigkeit verleihen. Vermeiden Sie jedoch große Bananenklumpen, da diese beim Backen ungleichmäßig garen könnten. Fügen Sie dann das geschmolzene Kokosöl (stellen Sie sicher, dass es abgekühlt ist, bevor Sie es zu den anderen Zutaten geben), den Ahornsirup, das vorbereitete Leinsamen-Ei und den reinen Vanilleextrakt hinzu. Verquirlen Sie alle feuchten Zutaten gründlich, bis sie gut miteinander verbunden sind und eine homogene, leicht dickflüssige Mischung entsteht. Dies bildet die perfekte feuchte Basis für Ihre köstlichen Muffins.

3. Trockene Zutaten hinzufügen & vermischen

Geben Sie nun die trockenen Zutaten – das glutenfreie Hafermehl, Backpulver, Backnatron und Salz – direkt zu den feuchten Zutaten in die Schüssel. Verquirlen Sie alles vorsichtig mit einem Schneebesen oder einem Spatel, bis die trockenen Zutaten gerade eben eingearbeitet sind. Ganz wichtig: Vermeiden Sie übermäßiges Rühren! Bei glutenfreiem Backen ist dies besonders entscheidend, da übermäßiges Mischen zu zähen oder gummiartigen Ergebnissen führen kann. Ein paar kleine Mehlspuren sind absolut in Ordnung, da diese beim Backen vollständig verschwinden werden. Sobald der Teig gerade so zusammenkommt und keine großen Mehlnester mehr zu sehen sind, heben Sie vorsichtig die gehackten Walnüsse oder andere gewünschte Add-Ins unter. Verteilen Sie die Add-Ins gleichmäßig im Teig, ohne zu viel zu rühren.

4. Teig in die Förmchen füllen

Verwenden Sie einen großen Muffin- oder Eisportionierer, um den Teig gleichmäßig in die vorbereiteten Muffinförmchen zu verteilen. Füllen Sie jede Form ganz bis zum Rand, wenn Sie größere, imposante Muffins mit einer schönen runden Haube wünschen. Für eine etwas größere Menge kleinerer Muffins füllen Sie die Formen etwa zu drei Vierteln. Glätten Sie die Oberfläche des Teigs in jedem Förmchen leicht mit einem Löffel oder Spatel, falls nötig, um ein gleichmäßiges Aufgehen während des Backens zu fördern. Achten Sie darauf, dass alle Muffins ungefähr die gleiche Menge Teig enthalten, damit sie gleichmäßig backen.

5. Backen

Stellen Sie das Muffinblech in den vorgeheizten Ofen und backen Sie die Muffins für etwa 22-30 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen und Größe der Muffins variieren. Meine größeren, runden Muffins waren nach etwa 25 Minuten perfekt goldbraun und durchgebacken. Um zu überprüfen, ob die Muffins fertig sind, stecken Sie einen sauberen Zahnstocher in die Mitte eines Muffins. Kommt er sauber und ohne feuchte Teigreste heraus, sind die Muffins fertig. Wenn noch feuchte Krümel daran haften, lassen Sie sie weitere 2-3 Minuten backen und testen Sie erneut. Achten Sie darauf, sie nicht zu lange zu backen, da sie sonst trocken werden könnten – ein feuchter Kern ist wünschenswert.

6. Abkühlen & Genießen

Nehmen Sie das Muffinblech aus dem Ofen und stellen Sie es auf ein Kuchengitter, um die Muffins für die ersten 30 Minuten im Blech abzukühlen. Dieser erste Abkühlvorgang im Blech hilft den Muffins, ihre Form zu behalten und sich leichter von den Förmchen zu lösen, ohne auseinanderzufallen. Entfernen Sie die Muffins dann vorsichtig aus dem Blech und legen Sie sie direkt auf das Kuchengitter, um vollständig abzukühlen – dies dauert etwa 1 Stunde. Das vollständige Abkühlen ist wichtig, damit sich die Textur vollständig festigen und die Aromen sich voll entfalten können. Geduld wird belohnt! Genießen Sie diese fantastischen glutenfreien Bananenmuffins pur, mit etwas Butter oder Ihrer Lieblingsmarmelade.

Ein einfaches Rezept für glutenfreie Bananenmuffins, die befriedigend dicht und reichhaltig sind, mit einem Hauch von Fluffigkeit und köstlichem, mittelsüßem Bananengeschmack. #GlutenFree #Banana #Muffins | Rezept auf BeamingBaker.com

Der unvergleichliche Geschmack & die perfekte Textur unserer Glutenfreien Bananenmuffins

Was diese Muffins wirklich auszeichnet, ist ihre einzigartige Kombination aus Geschmack und Textur, die selbst den anspruchsvollsten Gaumen überzeugt und Sie vergessen lässt, dass sie glutenfrei sind.

Textur: Diese glutenfreien Bananenmuffins sind befriedigend dicht und reichhaltig, was ihnen eine wunderbare Substanz verleiht, ohne dass sie sich schwer anfühlen. Gleichzeitig besitzen sie einen feinen Hauch von Fluffigkeit, der sie niemals trocken wirken lässt. Dare I say it, sie haben ein ausgezeichnetes Mundgefühl! Ihre Saftigkeit ist einfach unwiderstehlich und lädt zum sofortigen Nachbacken ein. Es ist eine Textur, die man von einem perfekt gebackenen Muffin erwartet, und das, obwohl sie glutenfrei sind! Jeder Bissen schmilzt förmlich im Mund und hinterlässt ein Gefühl von Behaglichkeit und Genuss.

Geschmack: Der reiche, mittelsüße Bananengeschmack dieser glutenfreien Bananenmuffins ist das Herzstück des Rezepts. Er wird durch eine wohlige Nussigkeit ergänzt (besonders wenn Sie Walnüsse hinzufügen), die sich angenehm im Mund ausbreitet und die Süße perfekt ausbalanciert. Die natürliche Süße der Bananen harmoniert wunderbar mit dem Ahornsirup und der subtilen Kokosnote des Öls, was zu einem ausgewogenen und tiefen Geschmackserlebnis führt. Es ist ein warmer, tröstlicher Geschmack, der an gemütliche Nachmittage und Omas Backstube erinnert – ein wahrer Seelenwärmer.

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Lagerung und Einfrieren Ihrer glutenfreien Bananenmuffins: So bleiben sie länger frisch

Sie haben eine Ladung köstlicher glutenfreier Bananenmuffins gebacken und fragen sich, wie Sie diese am besten aufbewahren können, damit sie möglichst lange frisch und lecker bleiben? Hier sind die besten Tipps zur Lagerung und zum Einfrieren, damit Sie diesen Genuss über Tage oder sogar Wochen hinweg erleben können:

Raumtemperatur: Lagern Sie Ihre frisch gebackenen glutenfreien Bananenmuffins in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur. So bleiben sie für 3 bis 4 Tage frisch und saftig. Ich empfehle jedoch, sie innerhalb der ersten 2 Tage zu genießen, da sie dann am frischesten und schmackhaftesten sind. Ein luftdichter Behälter ist wichtig, um das Austrocknen der Muffins zu verhindern und die wertvolle Feuchtigkeit im Inneren zu halten. Ein kleiner Trick für noch mehr Frische: Legen Sie ein Stück Küchenpapier auf den Boden des Behälters und eventuell auch obenauf, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen und die Muffins vor dem Durchweichen zu schützen. Vermeiden Sie es, die Muffins im Kühlschrank zu lagern, da die Kälte die Textur verändern und sie austrocknen lassen kann.

Einfrieren: Diese glutenfreien Bananenmuffins eignen sich hervorragend zum Einfrieren, sodass Sie immer einen schnellen Snack oder ein köstliches Frühstück zur Hand haben, wenn die Lust darauf packt. Lagern Sie sie in einem gefriergeeigneten Behälter oder einem robusten Gefrierbeutel für bis zu 1 Monat im Gefrierfach. Um Gefrierbrand zu vermeiden und die Qualität zu bewahren, wickeln Sie jeden Muffin einzeln fest in Frischhaltefolie oder Backpapier, bevor Sie sie in den Behälter oder Beutel legen. Achten Sie darauf, so viel Luft wie möglich aus dem Beutel zu drücken, bevor Sie ihn verschließen. Zum Auftauen lassen Sie die Muffins einfach für etwa 30 Minuten bis 1 Stunde bei Raumtemperatur auftauen. Wenn Sie es eilig haben und sie warm genießen möchten, können Sie sie auch in 10-Sekunden-Intervallen in der Mikrowelle erwärmen, bis sie gerade warm sind. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie morgens schnell ein warmes, duftendes Frühstück möchten, ohne lange warten zu müssen.

Entdecken Sie, wie man glutenfreie Bananenmuffins zubereitet, die befriedigend dicht und reichhaltig sind, mit einem Hauch von Fluffigkeit und köstlichem mittelsüßem Bananengeschmack.

Ein einfaches Rezept für glutenfreie Bananenmuffins, die befriedigend dicht und reichhaltig sind, mit einem Hauch von Fluffigkeit und köstlichem, mittelsüßem Bananengeschmack. #GlutenFree #Banana #Muffins | Rezept auf BeamingBaker.com

Unverzichtbare Helfer für die besten Glutenfreien Bananenmuffins

Die richtigen Küchenutensilien können einen großen Unterschied beim Backen machen, insbesondere wenn es darum geht, die Konsistenz und Präsentation Ihrer Backwaren zu perfektionieren. Hier sind einige meiner persönlichen Favoriten, die Ihnen helfen werden, die besten glutenfreien Bananenmuffins zu zaubern und den Backprozess zu einem Kinderspiel zu machen:

  • Muffin-Teigschaufel / Großer Eisportionierer: Dieser große Portionierer ist eigentlich ein fantastischer Eisportionierer, aber ich habe vor einiger Zeit entdeckt, dass eine gehäufte Kugel davon die perfekte Menge Teig für eine volle Muffinform ist. Es ist so viel einfacher, den Muffinteig mit diesem Werkzeug zu handhaben als mit allem anderen – einem gewöhnlichen Löffel, einer kleineren Schaufel oder einem Trichter. Er sorgt für gleichmäßig große Muffins und eine saubere Arbeitsweise, was nicht nur das Endergebnis verbessert, sondern auch die Vorbereitung deutlich erleichtert.
  • Teigschneider / Kartoffelstampfer: Meine bevorzugte Methode, um Bananen mühelos und ohne Frustration zu zerdrücken. Dieses vielseitige Werkzeug zerdrückt die Bananen sehr gleichmäßig und minimiert gleichzeitig die Sauerei in der Küche (ich schaue euch an, widerspenstige Bananen!). Es ist effizienter als eine Gabel, besonders wenn Sie eine größere Menge Bananen verarbeiten müssen, und sorgt für eine konsistente Bananenmasse, die sich besser in den Teig einfügt.
  • Goldener gemahlener Leinsamen: So fein gemahlen und von so hoher Qualität, dass ich immer wieder erstaunt bin. Vor Ewigkeiten stellte meine Lieblingsmarke für goldenen gemahlenen Leinsamen die Produktion ein. 🙁 Ich war auf der Suche nach einem gemahlenen Leinsamen, den ich wirklich empfehlen konnte und der mit diesem längst vergangenen Leinsamen vergleichbar war. Das ist er! Er ist entscheidend für die Herstellung des Leinsamen-Eis und sorgt für die richtige Bindung und Textur in den glutenfreien Muffins, die sonst manchmal schwierig zu erreichen ist. Die Qualität des Leinsamens beeinflusst direkt die Konsistenz Ihres Leinsamen-Eis und somit des gesamten Muffins.
  • Ungebleichte Muffinförmchen oder Antihaft-Pergament-Muffinförmchen: Ich liebe beide und wechsle von Zeit zu Zeit, welche ich verwende. Die ungebleichten sind kompostierbar und haften gerade so stark an den Muffins, dass sie ihre Form behalten, ohne zu zerfallen. Die Antihaft-Förmchen hingegen fallen nach dem Abkühlen buchstäblich von den Muffins ab (perfekt für alle, die Liner hassen, die kleben bleiben!). Die Wahl des richtigen Förmchens kann das Genusserlebnis abrunden und das Entfernen der Muffins aus dem Blech zum Kinderspiel machen.

Fazit & Ihr nächster Backversuch

Na los, Ihr Lieblings-Muffin-Geschmack aller Zeiten sind doch wirklich Bananenmuffins. Habe ich recht?! Es ist schwer, ihrem Charme und ihrem Geschmack zu widerstehen, besonders wenn sie so perfekt zubereitet sind wie diese glutenfreien Varianten.

Dieses Rezept für glutenfreie Bananenmuffins ist der lebende Beweis, dass eine glutenfreie Ernährung keineswegs Verzicht auf Genuss bedeuten muss. Mit ihrer saftigen Textur, dem reichen, natürlichen Bananengeschmack und der erstaunlich einfachen Zubereitung werden diese Muffins schnell zu einem festen und geliebten Bestandteil Ihrer Backroutine. Sie sind perfekt für ein gemütliches Frühstück am Wochenende, als energiereicher Snack für unterwegs oder einfach als süße Belohnung zwischendurch, die Sie ohne schlechtes Gewissen genießen können. Sie sind so vielseitig und lecker, dass sie sowohl Gluten-Esser als auch Menschen mit Glutenunverträglichkeit gleichermaßen begeistern werden.

Ich lade Sie herzlich ein, dieses Rezept selbst auszuprobieren und sich von seinem unwiderstehlichen Charme überzeugen zu lassen. Vergessen Sie nicht, einen Kommentar zu hinterlassen, wenn Sie mein Rezept ausprobieren – ich freue mich wirklich darauf, von Ihnen zu hören! Ihre Rückmeldungen, Fragen und Erfolgsgeschichten sind für mich von unschätzbarem Wert und motivieren mich, weiterhin die besten und leckersten glutenfreien Rezepte mit Ihnen zu teilen. Dankbar, fröhlich und zielstrebig wegen Ihnen. Vielen Dank, dass Sie vorbeigeschaut und diese erstaunlichen Küchenabenteuer mit mir geteilt haben. Bis zum nächsten Mal…

Ich sende Ihnen all meine Liebe und vielleicht sogar eine Taube, xo Demeter ❤️

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Ein einfaches Rezept für glutenfreie Bananenmuffins, die befriedigend dicht und reichhaltig sind, mit einem Hauch von Fluffigkeit und köstlichem, mittelsüßem Bananengeschmack. #GlutenFree #Banana #Muffins | Rezept auf BeamingBaker.com

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5 von 12 Bewertungen
Portionen: 12 Muffins

Glutenfreie Bananenmuffins

Von Demeter Trieu
Ein einfaches Rezept für glutenfreie Bananenmuffins, die befriedigend dicht und reichhaltig sind, mit einem Hauch von Fluffigkeit und köstlichem mittelsüßem Bananengeschmack.
Zubereitung: 25 Minuten
Backzeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 50 Minuten
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Ausrüstung

  • Ungebleichte Muffinförmchen
  • Teigschneider
  • Muffin-Teigschaufel

Zutaten 

Feuchte Zutaten

  • 3 mittelgroße, sehr reife Bananen, zerdrückt (ca. 1 Tasse + 2 Esslöffel)
  • ¼ Tasse geschmolzenes Kokosöl
  • ¼ Tasse reiner Ahornsirup
  • 1 Leinsamen-Ei, 1 Esslöffel goldener gemahlener Leinsamen + 3 Esslöffel Wasser, verrühren, 15 Min. ruhen lassen oder Ei Ihrer Wahl
  • 1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt

Trockene Zutaten

  • 1 ¾ Tassen + 2 Esslöffel glutenfreies Hafermehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • ½ Teelöffel Backnatron
  • ¼ Teelöffel Salz

Add-Ins

  • ¾ Tasse Walnüsse, gehackt oder nussfreie Zusätze (Samen, Schokostückchen, gehacktes Trockenobst)
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Anleitung 

  • Heizen Sie den Backofen auf 175°C (350°F) vor. Ein 12-Tassen-Muffinblech mit Muffinförmchen auslegen. Beiseite stellen.
  • Schälen Sie die Bananen und geben Sie sie in eine große Rührschüssel. Verwenden Sie eine stabile Gabel oder einen Teigschneider (empfohlen), um die Bananen glatt zu zerdrücken. Fügen Sie Kokosöl, Ahornsirup, Leinsamen-Ei und Vanille hinzu. Verquirlen Sie alles gründlich, bis es gut eingearbeitet ist.
  • Fügen Sie die trockenen Zutaten hinzu: Hafermehl, Backpulver, Backnatron und Salz. Alles zusammen verquirlen, bis es gerade eben eingearbeitet ist und keine Mehlflecken mehr zu sehen sind. Die gehackten Walnüsse unterheben.
  • Verwenden Sie einen großen Portionierer, um den Teig gleichmäßig in die vorbereiteten Muffinförmchen zu füllen – füllen Sie jede Form ganz bis zum Rand für eine kleinere Menge großer, runder Muffins, und zu ¾ für eine größere Menge kleinerer Muffins. Glätten Sie den Teig bei Bedarf zu einer gleichmäßigen Schicht.
  • Backen Sie für 22-30 Minuten. Meine brauchten 25 Minuten für die kleinere Menge großer, runder Muffins. Stechen Sie mit einem Zahnstocher die Garprobe – wenn er sauber herauskommt, sind sie fertig.
  • Stellen Sie das Muffinblech auf ein Kuchengitter, um es für 30 Minuten abzukühlen. Nehmen Sie die Muffins vorsichtig aus dem Blech und legen Sie sie direkt auf das Kuchengitter, um vollständig abzukühlen, etwa 1 Stunde. Genießen Sie! Anweisungen zur Lagerung finden Sie unten.

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Anmerkungen

Aufbewahrungshinweise: In einem luftdichten Behälter bis zu 3-4 Tage aufbewahren. Am besten an den ersten 2 Tagen.

Einfrierhinweise: In einem gefriergeeigneten Behälter bis zu 1 Monat im Gefrierfach aufbewahren. Bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten auftauen lassen oder in 10-Sekunden-Intervallen in der Mikrowelle erwärmen, bis sie gerade warm sind.

Kurs: Frühstück, Snack
Küche: Amerikanisch

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